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Finanzmärkte aktuell:

Mehrheit sieht kaum geeignete Ministerkandidaten in Union und SPD


Markus Söder, Friedrich Merz, Lars Klingbeil, Saskia Esken (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Wer aus den Reihen von CDU, CSU oder SPD künftig Ministerposten im Bundeskabinett übernehmen könnte, bleibt für eine Mehrheit der Bundesbürger unklar.

Laut einer Forsa-Umfrage für die Sender RTL und ntv können sich 75 Prozent der Befragten spontan keine geeignete Person aus Union oder SPD für das Amt des Wirtschaftsministers vorstellen. Nur vereinzelt werden Markus Söder und Lars Klingbeil (jeweils vier Prozent), Boris Pistorius (drei Prozent) sowie einzelne Unionspolitiker wie Carsten Linnemann, Hendrik Wüst oder Thorsten Frei genannt (jeweils ein Prozent).

Deutlich klarer fällt hingegen das Votum bei der Frage nach einem geeigneten Verteidigungsminister aus: 66 Prozent der Befragten nennen hier den amtierenden Minister Boris Pistorius - ein parteiübergreifend hoher Zustimmungswert. Unter den Anhängern der CDU/CSU sprechen sich sogar 83 Prozent für Pistorius aus, bei den SPD-Anhängern sind es 79 Prozent.

Nur 28 Prozent der Gesamtbevölkerung können in dieser Frage keine Angabe machen.

Für die Erhebung wurden am 21. und 24. März 1.001 Deutsche befragt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 25.03.2025 - 15:01 Uhr

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