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Finanzmärkte aktuell:

Immobilienpreise im vierten Quartal gestiegen


"Zu Verkaufen"-Schild (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im vierten Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahresquartal um durchschnittlich 1,9 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vorquartal legten sie um 0,3 Prozent zu, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit.

In den meisten Gegenden Deutschlands ging es für die Immobilienpreise im vierten Quartal 2024 nach oben. Nur in dünn besiedelten ländlichen Kreisen waren die Preise gegenüber dem Vorjahresquartal rückläufig.

Dort kosteten Wohnungen im Durchschnitt 1,2 Prozent, Ein- und Zweifamilienhäuser 0,9 Prozent weniger.

In den sieben größten Städten Deutschlands (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf) musste für Wohnungen 1,6 Prozent mehr gezahlt werden als im vierten Quartal 2023, Häuser kosteten 1,1 Prozent mehr. Im Vergleich zum Vorquartal waren die Preise für Wohnungen dagegen leicht rückläufig (-0,3 Prozent). Ein- und Zweifamilienhäuser verteuerten sich in diesen Städten um 3,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

In den kreisfreien Großstädten ohne Metropolen stiegen die Preise für Wohnungen um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, für Ein- und Zweifamilienhäuser erhöhten sie sich um 2,2 Prozent. Im Vergleich zum Vorquartal kosteten Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser jeweils 0,2 Prozent mehr.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 25.03.2025 - 08:09 Uhr

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