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Am Donnerstag hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 22.999 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem negativen Start baute der Dax seine Verluste am Vormittag aus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Ex-Trump-Berater hält Nato-Austritt der USA für wahrscheinlich


Weißes Haus (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

John Bolton, der ehemalige Nationale Sicherheitsberater von Donald Trump, hält einen Nato-Austritt der USA unter Trumps Führung für wahrscheinlich.

"Als ich noch sein Nationaler Sicherheitsberater war, musste ich ihm das immer wieder ausreden", sagte Bolton der "Zeit". "Als ich 2018 mit ihm beim Nato-Gipfel in Brüssel war, wäre das fast passiert. Kurz vor seiner Rede rief er mich an den Tisch, an dem alle Staats- und Regierungschefs saßen, und fragte mich: John, sollen wir es tun? Er meinte damit: aussteigen. Ich drängte ihn, es nicht zu tun".

Weiter sagte Bolton: "Aber er hat es sich seitdem in den Kopf gesetzt."

Trump denke, dass die Nato so funktioniert, dass die USA Europa verteidigten, aber nichts davon hätten, und die Europäer dafür nicht zahlten. "Er versteht nur Dollar und Cent, er versteht nicht die Idee, dass wir alle durch die Nato stärker sind."

Dem wahrscheinlich nächsten deutschen Kanzler rät Bolton zu Vorsicht: "Friedrich Merz sagte, die Europäer wollten nun Unabhängigkeit, weil sie den Amerikanern nicht mehr vertrauen könnten. Ich bin sehr besorgt, wenn ich höre, man müsste die Europäische Union zu einem neuen Militärbündnis machen. Das ist doch genau das, was Trump hören muss, um die Vereinigten Staaten da rauszuziehen." Die Europäer sollten alles tun, so Bolton, um Trump keinen "Freibrief für den Austritt" zu geben.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 20.03.2025 - 10:12 Uhr

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