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Börse

Am Donnerstag hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.352,69 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,02 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Marktbeobachtern zufolge sehen die Anleger die jüngsten Handels-Annäherungen samt Abkommen zwischen den USA und Großbritannien als Mutmacher, dass eine Versöhnung im Zollstreit auch zwischen Trump und der EU möglich sein könnte. An der Spitze der Kursliste waren kurz vor Handelsschluss die Papiere von Heidelberg Materials mit über vier Prozent im Plus zu finden, direkt dahinter konnten die von Zalando und Rheinmetall immerhin über drei Prozent zulegen. Entgegen dem Trend mit über sechs Prozent im Minus rangierten dagegen am Listenende die Aktien von Mercedes Benz, direkt hinter denen der Hannoverschen Rueck und von Vonovia. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1276 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8868 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.345 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Verteidigungsministerium begrüßt Debatte über Gesundheitsversorgung


Notfallaufnahme (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das Bundesverteidigungsministerium hat grundsätzlich offen auf die unter anderem von Bundeswehrvertretern angestoßene Debatte über die Gesundheitsversorgung im Bedrohungsfall reagiert.

Es sei so, dass man in Friedenszeiten die Bundeswehrkrankenhäuser größtenteils für die Ausbildung nutze, aber auch dem zivilen Bereich zur Verfügung stelle, sagte ein Sprecher des Ministeriums am Mittwoch auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur. Im Bundeskrankenhaus Berlin finde etwa ganz normale zivile gesundheitliche Versorgung statt. In einem Konfliktfall würden die Ressourcen und Kapazitäten der Bundeswehr aber primär für die Versorgung der Streitkräfte genutzt werden.

"Das heißt, diese fallen dann für den Bereich Bevölkerung und vielleicht auch andere Bereiche weg."

"Natürlich ist es wichtig, dass wir uns auch Gedanken machen, was in diesem Fall dann passiert, weil wir brauchen dann, und das zeigen uns die Erfahrungen, die wir auch gerade in der Ukraine sehen, natürlich auch Behandlungsmöglichkeiten für komplexe Verletzungsmuster", so der Sprecher. Und da sei es richtig und wichtig, dass man sich auch vorab und im Sinne einer gesamtstaatlichen Verteidigung Gedanken mache. "Da findet eine ganz enge Abstimmung statt." Neben dem Verteidigungsministerium seien da auch das Innen- und das Gesundheitsministerium involviert.

Insgesamt sei die Frage der Gesundheitsversorgung ein ganz wichtiger Baustein für die gesamte Sicherheitsvorsorge. "Daher ist diese Diskussion so wichtig." Mit Blick auf Rufe nach mehr Zusammenarbeit mit zivilen Einrichtungen sagte der Sprecher, dass eine "kontinuierliche und enge Kooperation" in diversen Bereichen stattfinde. "Viele unserer Bundeswehrkrankenhäuser haben direkte Kooperationspartner vor Ort im jeweiligen Bundesland." Und die Frage, ob man über Infrastrukturen, über Ressourcen rede, sei ein dauerhafter Bewertungsprozess.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.03.2025 - 12:57 Uhr

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