Montag, 29. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Kassenärzte für Gebühr bei jedem Arztbesuch
Bosch will steuerliche Entlastung für innovative Technologien
Wagenknecht wirft EU bei Ukraine "Realitätsverlust" vor
US-Konzerne bauen Vormachtstellung aus
Thüringer Verfassungsschutz warnt vor AfD-Kontakten nach Russland
Französische Filmikone Brigitte Bardot gestorben
Bildungsexperte verlangt Handyverbot in Schulen
Umfrage: Deutsche vertrauen Ärzten am meisten
Arbeitgeber warnen EU vor Zerstörung der deutschen Tarifautonomie
DKG für höhere Krankenhauszuzahlung und Notfallgebühr für Patienten

Newsticker

02:00EU will Ausbildungsmission im Libanon starten
01:00Schnieder sieht anhaltende Gefahr von Drohnen in Flughafennähe
01:00Justizministerin will Gewalt gegen Einsatzkräfte härter bestrafen
00:01Umfrage: Deutsche vertrauen Ärzten am meisten
00:00DKG für höhere Krankenhauszuzahlung und Notfallgebühr für Patienten
00:00Ramelow warnt vor AfD-Bundesparteitag in Erfurt
00:00Zoll warnt vor illegalem Feuerwerk
00:00Bildungsexperte verlangt Handyverbot in Schulen
00:00Arbeitgeber warnen EU vor Zerstörung der deutschen Tarifautonomie
00:00CDU-Abgeordnete Aeikens mahnt "demokratische Mitte" zu Selbstkritik
00:00Polizei warnt mögliche Silvester-Randalierer
00:00Apotheker fordern schärfere Regulierung von Cannabis-Clubs
00:00Urologen mahnen sensible Hodenuntersuchung bei Musterung an
00:00SPD-Politiker Schwarz fordert umfassende Unterstützung der Ukraine
00:00Zwei von drei Krankenhäusern schreiben rote Zahlen

Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.340 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start am Morgen gab der Dax am frühen Nachmittag deutlich nach und rutschte kurzzeitig unter den Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bundesregierung bestürzt über Imamoglu-Festnahme


Regierungspressekonferenz am 19.03.2025 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Bundesregierung hat bestürzt auf die Festnahme von Istanbuls Bürgermeister Ekrem Imamoglu reagiert. "Die Verhaftung des Istanbuler Oberbürgermeisters Ekrem Imamoglu und zahlreicher weiterer Personen in der Türkei ist ein schwerer Rückschlag für die Demokratie in dem Land am Bosporus", sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts am Mittwoch auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur.

Die Festnahme reihe sich ein in eine Serie erhöhten juristischen Drucks gegen den Istanbuler Oberbürgermeister. "Und für uns ist die Achtung demokratischer und rechtsstaatlicher Prinzipien Grundbedingung für eine funktionierende Demokratie."

Weiter sagte der Sprecher, dass man in einem ständigen Austausch mit den Vertretern der Türkei sei - sowohl über die türkische Botschaft in Berlin als auch über die deutsche Botschaft in Ankara.

"Ich bin sicher, dass auch dieses Vorgehen in angemessener Weise gegenüber unseren türkischen Ansprechpartnern adressiert werden wird." Darüber hinaus wolle er nicht spekulieren.

Imamoglu war am Mittwochmorgen festgenommen worden. Er soll angeblich Anführer einer kriminellen Organisation sein, weitere Vorwürfe drehen sich um Bestechung und die Manipulation von Ausschreibungen. Zudem geht es um eine angebliche Unterstützung der PKK durch Imamoglus Partei CHP. Neben dem Bürgermeister wurden etwa 100 weitere Personen festgenommen. Imamoglu gilt als mächtigster Rivale des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.03.2025 - 11:48 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung