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Börse

Am Donnerstag hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.352,69 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,02 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Marktbeobachtern zufolge sehen die Anleger die jüngsten Handels-Annäherungen samt Abkommen zwischen den USA und Großbritannien als Mutmacher, dass eine Versöhnung im Zollstreit auch zwischen Trump und der EU möglich sein könnte. An der Spitze der Kursliste waren kurz vor Handelsschluss die Papiere von Heidelberg Materials mit über vier Prozent im Plus zu finden, direkt dahinter konnten die von Zalando und Rheinmetall immerhin über drei Prozent zulegen. Entgegen dem Trend mit über sechs Prozent im Minus rangierten dagegen am Listenende die Aktien von Mercedes Benz, direkt hinter denen der Hannoverschen Rueck und von Vonovia. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1276 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8868 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.345 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Unternehmen setzen bei Fachkraftsuche auf flexible Arbeitszeiten


Büros (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Drei Viertel der deutschen Unternehmen werben in ihren Stellenausschreibungen mit flexiblen Arbeitszeiten. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Personalleiterbefragung von Randstad und dem Ifo-Institut hervor.

"Angesichts des Arbeits- und Fachkräftemangels müssen Unternehmen für Bewerber attraktiv sein", sagte Ifo-Forscherin Daria Schaller. Dabei spielten flexible Arbeitszeiten eine zentrale Rolle.

Vor allem Dienstleister (78 Prozent) setzen laut Umfrage auf flexible Arbeitszeiten, im Handel sind es 72 Prozent. Große Unternehmen bieten diese Möglichkeit etwas häufiger als kleine Firmen an.

Um zusätzliche Anreize zu schaffen, bieten 68 Prozent außerdem Weiterbildungen an. Bei großen Unternehmen sind es 85 Prozent, bei kleinen Firmen 58 Prozent. Zusatzangebote wie ein Jobticket, eine Kantine oder Sport folgen auf Rang drei mit 60 Prozent. Bei den großen Betrieben sind es sogar 89 Prozent, unter den kleinen Firmen hingegen nur 37 Prozent.

Etwa ein Drittel der Unternehmen bietet einen flexiblen Arbeitsort (34 Prozent). Der Handel kann diese Option seltener anbieten (20 Prozent) als die Industrie (35 Prozent) oder die Dienstleister (39 Prozent). Auf eine überdurchschnittliche Bezahlung setzen 32 Prozent der Unternehmen. Die Möglichkeiten eines "Sabbaticals" (12 Prozent), einer Vier-Tage-Woche (11 Prozent) oder einer "Workation" (5 Prozent) spielen bisher eine untergeordnete Rolle.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.03.2025 - 11:27 Uhr

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