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Börse

Am Donnerstag hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.352,69 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,02 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Marktbeobachtern zufolge sehen die Anleger die jüngsten Handels-Annäherungen samt Abkommen zwischen den USA und Großbritannien als Mutmacher, dass eine Versöhnung im Zollstreit auch zwischen Trump und der EU möglich sein könnte. An der Spitze der Kursliste waren kurz vor Handelsschluss die Papiere von Heidelberg Materials mit über vier Prozent im Plus zu finden, direkt dahinter konnten die von Zalando und Rheinmetall immerhin über drei Prozent zulegen. Entgegen dem Trend mit über sechs Prozent im Minus rangierten dagegen am Listenende die Aktien von Mercedes Benz, direkt hinter denen der Hannoverschen Rueck und von Vonovia. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1276 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8868 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.345 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Müller-Wohlfahrt enttäuscht vom aktuellen Zustand des FC Bayern


Fans des FC Bayern München (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, ehemaliger Mannschaftsarzt des FC Bayern München, zeigt sich enttäuscht vom aktuellen Zustand des Tabellenführers. "Wenn ich mir die Mannschaft heute ansehe, fehlt mir die Identifikation zahlreicher Spieler mit dem Verein", sagte er der Mediengruppe Münchner Merkur/tz. Der FC Bayern sei eine Familie gewesen, heute sei er aber mehr und mehr zu einem Großunternehmen geworden, so der 82-Jährige.

"Es lässt sich nicht ändern. Es ist der Wandel der Zeit. Als ich in den 70er-Jahren anfing, waren es 16 Mitarbeiter - jetzt sind es mehr als 1.000", so der Mediziner, der früher auch Arzt der Nationalmannschaft war.

Heute lebe das "Mia san Mia" am ehesten in der Fankurve weiter. "Aber dieses Gefühl, das wir früher auf dem Rathausbalkon hatten, dieser Stolz auf unser Team, diese Riesen-Gemeinschaft - das sehe ich in der Mannschaft und im Umfeld nicht mehr."

Heute sehe er sich als stiller Beobachter des Vereins, so Müller-Wohlfahrt. "Wiederholt hätte ich gerne eingegriffen, um bei medizinischen Problemen zu helfen." Heute fühle er sich aber auch frei, international zu agieren und Sportlergrößen in allen Disziplinen zu begleiten. Zu Uli Hoeneß und einigen anderen habe er allerdings nach wie vor ein "freundschaftliches Verhältnis".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.03.2025 - 10:14 Uhr

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