Mittwoch, 02. Juli 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dröge kritisiert Merz für Grenzpolitik
Dax lässt kräftig nach - Handelskonflikt belastet Stimmung
Euroraum-Inflationsrate im Juni bei 2,0 Prozent
BGH bestätigt Urteile gegen Hamburger Kokainbande
Polen will Grenze zu Deutschland kontrollieren
CDU befürchtet weitere iranische Geheimdienstoperationen
SPD dringt auf rasches Ende der Binnengrenzkontrollen in Europa
Böschungsbrände: Bahnverkehr in Norddeutschland beeinträchtigt
Regierung will beim Bürgergeld bis 2027 Milliardenbetrag einsparen
Dax rutscht ins Minus - Euro-Inflation im Bereich der Erwartungen

Newsticker

07:18Staatseinstieg bei Thyssenkrupps U-Boot-Sparte rückt in weite Ferne
07:06Türmer drängt auf schnelle Stromsteuersenkung
06:27Kirchhoff warnt vor Eskalation des Zollkonflikts
06:08Klub-WM: BVB löst Viertelfinal-Ticket
01:00Schnieder will Lkw-Parkplatzsuche digital unterstützen
01:00Hitzewelle: DLRG empfiehlt Schwimmen an bewachten Badestellen
01:00Wagenknecht befürwortet Halbierung der Strompreise
01:00Krebshilfe hält Gratis-Sonnencreme für "bedingt sinnvoll"
00:00Klingbeil legt Kabinett 100-Milliarden-Euro-Gesetz für Länder vor
00:00Bauministerin pocht auf Umgestaltung der Städte gegen Hitze
00:00EVG erwartet deutliche Preiserhöhung für Bahn-Tickets
00:00Union und FDP streiten mit Linken über Wahl von Verfassungsrichtern
00:00Bundesärztekammer pocht auf verbindliche Hitzeschutzpläne
22:12US-Börsen uneinheitlich - Rückschlag für Tesla
20:08Altbundeskanzlerin zeigt Sympathie für Waffenruhe-Demos in Israel

Börse

Am Dienstag hat der Dax kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.673 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start auf Vortagsniveau rutschte der Dax bis zum Mittag ins Minus und blieb am Nachmittag im roten Bereich. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Kommunen wollen über Infrastruktur-Milliarden entscheiden


Deutscher Städte- und Gemeindebund (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Kommunen wollen über die Verwendung des beschlossenen 500-Milliarden-Sondervermögens für Infrastruktur und Klimaschutz entscheiden. Es müsse gelingen, die Finanzmittel "dorthin zu lenken, wo sie für Schulen, Straßen und Brücken gebraucht werden", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, André Berghegger, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

"Die Entscheidung, welche Vorhaben wann und in welcher Reihenfolge angegangen werden, muss auf der kommunalen Ebene getroffen werden." Von Seiten des Bundes sei festzulegen, wie das Geld "möglichst frei von Bürokratie und zusätzlichem Zeit- und Personalaufwand" in den Kommunen ankomme, sagte Berghegger.

Der Bundestag hatte am Dienstag grünes Licht für das von CDU/CSU, SPD und Grünen verabredete Schuldenpaket gegeben.

Neben einer Ausnahme der Schuldenbremse für Sicherheitsausgaben, die über ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts hinausgehen, wurde ein Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden Euro geschaffen. Die entsprechenden Kredite sollen ebenfalls von der Schuldenregel ausgenommen werden. Hier hatten die Grünen durchgesetzt, dass die Zweckbestimmung der Mittel von "für Investitionen in die Infrastruktur" auf "für zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur und für zusätzliche Investitionen zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2045" geändert wurde.

100 Milliarden Euro sollen den Ländern für Investitionen zur Verfügung gestellt werden und weitere 100 Milliarden Euro in den Klima- und Transformationsfonds fließen. Die Laufzeit des Sondervermögens beträgt zwölf Jahre. Die Zusätzlichkeit des Sondervermögens soll unterdessen gewährleistet werden, indem zunächst eine "angemessene Investitionsquote" im regulären Bundeshaushalt erreicht wird.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.03.2025 - 01:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung