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Am Dienstag hat der Dax kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.181 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start baute der Dax seine Verluste insbesondere am Nachmittag weiter aus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Strack-Zimmermann: Trump und Putin könnten "ganz Europa aufteilen"


Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Vorsitzende des EU-Verteidigungsausschusses Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) zeigt sich anlässlich des Telefongesprächs zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin besorgt. "Da sitzen zwei Männer an einem Tisch, die möglicherweise Europa aufteilen", sagte sie dem Fernsehsender "Welt".

"Das ist alles wirklich gespenstisch, was sich da gerade abspielt. Und so erratisch wie der amerikanische Präsident ist, wissen wir nicht, was noch kommt", so Strack-Zimmermann weiter.

Insbesondere die Ukraine habe Grund zur Sorge.

"Putin macht der Welt vor, dass er verhandlungsbereit ist - und Trump macht der Welt vor, dass er Putin und Russland versteht." Putin sei Trump dabei weit überlegen, da er ein klares Ziel habe. "Er will die Ostukraine, er will letztendlich die Krim behalten. Es sind die Maximalforderungen."

Ohne US-Sicherheitsgarantien für die Ukraine werde Putin das Land unterwerfen, so die Verteidigungspolitikerin. "Er wird das letztlich umsetzen wollen, was er vor drei Jahren angekündigt hat, nämlich die komplette Ukraine zu vereinnahmen in seine Sowjetunion 2.0." Von diesem Plan sei der russische Präsident nie abgerückt.

Die Rolle Westeuropas bei weiteren Friedensgesprächen könne nur in einer flankierenden Unterstützung der Ukraine bestehen. Die Ukraine müsse weiter wirtschaftlich und militärisch unterstützt werden, so Strack-Zimmermann. "Das ist das Einzige, was wir tun können. Und wenn es Gespräche gibt, neben der Ukraine zu sitzen, um mit ihr zu verhindern, dass Putin und Trump Europa unter sich aufteilen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 18.03.2025 - 14:37 Uhr

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