Mittwoch, 19. März 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Bundestag beschließt Verfassungsänderung für Schuldenpaket
Putin stoppt Angriffe auf Energieinfrastruktur - Nein zu Waffenruhe
Macron lobt Deutschland für neues Schuldenpaket
Dax am Mittag in Höchststimmung - positive ZEW-Signale
Dax startet vor Fed-Entscheid im Minus
Bundeswehr hat für Krieg nicht genügend Kliniken
Bericht: Baerbock will Präsidentin von UN-Generalversammlung werden
Commerzbank will Russland-Geschäft verkaufen
Dax legt deutlich zu - Rheinmetall vorn
BGH bestätigt Urteil im Komplex Lina E.

Newsticker

11:55Commerzbank will mehr Rüstungsprojekte finanzieren
11:48Bundesregierung bestürzt über Imamoglu-Festnahme
11:29Umfrage vorgestellt: Unzufriedenheit mit Gesundheitssystem steigt
11:27Unternehmen setzen bei Fachkraftsuche auf flexible Arbeitszeiten
10:48BGH bestätigt Urteil im Komplex Lina E.
10:32Ifo drängt auf Strategie für Infrastruktur-Milliarden
10:32++ EILMELDUNG ++ BGH bestätigt Verurteilung von Lina E.
10:14Müller-Wohlfahrt enttäuscht vom aktuellen Zustand des FC Bayern
10:05Diesel Mitte März etwas günstiger - Benzinpreis stagniert
09:30Dax startet vor Fed-Entscheid im Minus
09:05Roth sieht Frieden in Ukraine "weiterhin Lichtjahre entfernt"
08:59Auftragsbestand der Industrie stagniert
08:23Umsatz im Gastgewerbe im Januar gestiegen
07:52Militärexperte: Russland spielt auf Zeit
07:09Istanbuls Bürgermeister Imamoglu festgenommen

Börse

Der Dax ist am Mittwoch mit Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.255 Punkten berechnet und damit 0,5 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, Heidelberg Materials und Vonovia, am Ende Siemens, die Deutsche Bank und Brenntag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Rufe nach deutscher Führungsrolle in Entwicklungspolitik


Entwicklungsministerium (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Mehrere ehemalige Staats- und Regierungschefs appellieren an Union und SPD, eine Führungsrolle in der Entwicklungspolitik zu übernehmen. "Aus Berlin muss das klare Signal in die Welt gehen, dass Deutschland trotz des starken Gegenwinds weiter auf internationale Zusammenarbeit setzt - mit dem klaren Ziel, die Welt gerechter zu machen", heißt es in einem offenen Brief, über den die "Süddeutsche Zeitung" berichtet.

Unterschrieben haben ihn die ehemalige irische Präsidentin Mary Robinson sowie die einstigen Ministerpräsidentinnen von Neuseeland und Norwegen, Helen Clark und Erna Solberg. Auch Stefan Löfven, bis 2021 Ministerpräsident Schwedens, hat das Schreiben unterzeichnet.

Es richtet sich an die Verhandler, die derzeit das Kapitel zur Entwicklungspolitik für den Koalitionsvertrag vorbereiten.

Hintergrund sind Ankündigungen aus den USA, Großbritannien und den Niederlanden, ihr Engagement in der internationalen Zusammenarbeit zurückzufahren. Bisherige Erfolge rund um die UN-Nachhaltigkeitsziele gerieten dadurch in Gefahr, warnen die vier einstigen Staatsleute. "Jetzt ist es an der Zeit, Führung zu übernehmen."

So müssten die Nachhaltigkeitsziele, die sich die Staatengemeinschaft für 2030 gesetzt hatte, zum "Kompass" auch einer künftigen Regierungsarbeit werden, verlangen die vier ehemaligen Staats- und Regierungschefs. "Fangen Sie im Koalitionsvertrag an - und halten Sie daran fest, wenn die Tinte längst getrocknet ist", schreiben sie. "Die Welt zählt auf Sie."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 18.03.2025 - 14:28 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung