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Finanzmärkte aktuell:

Junge Union für Rückkehr zum allgemeinen Elterngeld


Zwei Frauen mit Kinderwagen (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Vorsitzende der Jungen Union, Johannes Winkel, hat von den wahrscheinlichen Koalitionspartnern CDU/CSU und SPD die Rückkehr zu einem allgemeinen Elterngeld gefordert. "Holt das Elterngeld zurück, liebe Große Koalition", sagte er der "Welt".

In der jungen Generation mache sich das Gefühl breit, dass kaum Politik für junge Menschen und Familien gemacht werde, beklagte Winkel. "Da brodelt es gerade. Warum? Weil man das Gefühl hat, die Politik gibt für alles Mögliche Geld aus. Und zwar ganz erhebliche Summen. Aber was ist eigentlich das Projekt für die junge Generation? Wir geben zum Beispiel über 5 Milliarden mehr im Jahr aus für eine neue Mütterrente. Die sei jeder Person gegönnt. Aber wo ergreift die Politik mal Aktion für die junge Generation?"

Das Elterngeld für Besserverdiener wurde bereits von der Ampelregierung abgeschafft - "um damit zu sparen", wie Winkel behauptet.

Nun wird in den Koalitionsgesprächen über einen grundsätzlichen Verzicht auf das Elterngeld diskutiert. Dabei sei das Elterngeld verglichen mit der Mütterrente gar kein so teures Projekt, so Winkel: "Das ist so ein Volumen von ungefähr 250 Millionen Euro im Jahr. Jetzt geben wir 5 Milliarden Euro im Jahr für die neue Mütterrente aus."

Außerdem hätte ein allgemeines Elterngeld auch eine Signalwirkung, so der JU-Chef: "Es wäre ein Zeichen der Gerechtigkeit, wenn man mindestens das Elterngeld zurückholen würde als Zeichen: `Wir fördern die junge Generation! Wir fördern junge Familien, die den Mut haben, eine Familie zu gründen in diesen Zeiten.` Und das wäre ein ganz wichtiges Signal für die junge Generation in Deutschland."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.03.2025 - 15:51 Uhr

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