Montag, 29. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Kassenärzte für Gebühr bei jedem Arztbesuch
Fallschirmjägertruppe wird nach Verfehlungen neu ausgerichtet
DKG für höhere Krankenhauszuzahlung und Notfallgebühr für Patienten
Umfrage: Deutsche vertrauen Ärzten am meisten
Wagenknecht wirft EU bei Ukraine "Realitätsverlust" vor
US-Konzerne bauen Vormachtstellung aus
Ramelow warnt vor AfD-Bundesparteitag in Erfurt
Polizei warnt mögliche Silvester-Randalierer
Thüringer Verfassungsschutz warnt vor AfD-Kontakten nach Russland
Schnieder sieht anhaltende Gefahr von Drohnen in Flughafennähe

Newsticker

10:29Bundesregierung gegen Entschädigung bei WLAN-Ausfall im Zug
10:08Umfrage: Deutsche investieren zunehmend in Wertpapiere
09:32Dax startet nach Weihnachten leicht im Minus
09:07Rotes Kreuz ruft zum Jahreswechsel zur Blutspende auf
08:42Mehrheit der Wirtschaftsverbände rechnet mit Stellenabbau
08:04BKA-Präsident warnt vor Folgen einer AfD-Regierungsbeteiligung
07:17China startet neues Großmanöver rund um Taiwan
07:00Dobrindt sieht sinkende Asylzahlen als Erfolg der neuen Regierung
06:30Fallschirmjägertruppe wird nach Verfehlungen neu ausgerichtet
05:00BKA-Präsident dämpft Erwartungen an Drohnenabwehr
05:00BKA will mehr Befugnisse im Kampf gegen Cyberkriminalität
02:00EU will Ausbildungsmission im Libanon starten
01:00Schnieder sieht anhaltende Gefahr von Drohnen in Flughafennähe
01:00Justizministerin will Gewalt gegen Einsatzkräfte härter bestrafen
00:01Umfrage: Deutsche vertrauen Ärzten am meisten

Börse

Der Dax ist am Montag mit leichten Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 24.300 Punkten berechnet und damit 0,2 Prozent unter dem Schlussniveau vom Dienstag vor Weihnachten. An der Spitze der Kursliste rangierten BASF, Adidas und Heidelberg Materials, am Ende Rheinmetall, Infineon und Qiagen. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

2024 geringes Plus bei Existenzgründungen verzeichnet


Gewerbeanmeldung einer GmbH (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Im Jahr 2024 haben sich in Deutschland etwas mehr Menschen selbstständig gemacht als im Vorjahr. Die Zahl der Existenzgründungen stieg auf 585.000, ein Plus von rund drei Prozent im Vergleich zum Jahr 2023 (568.000 Gründungen), wie aus einer am Montag veröffentlichten Analyse auf Basis des "Gründungsmonitors" der KfW hervorgeht.

Der Zuwachs ist demnach auf ein Plus bei den Nebenerwerbsgründungen zurückzuführen. Diese erhöhten sich um fünf Prozent oder 19.000 auf 382.000. Die Zahl der Vollerwerbsgründungen war mit 203.000 um ein Prozent oder 2.000 Personen leicht niedriger als im Vorjahr.

Auch die schwierige Lage auf dem Arbeitsmarkt hat laut der Förderbank zu der Entwicklung beigetragen.

Neugründungen waren dabei deutlich in der Überzahl und machten 83 Prozent der Gründungen aus. Der Rest setzte sich aus Übernahmen von, bzw. Beteiligungen an, bestehenden Unternehmen zusammen, so die KfW weiter.

82 Prozent der Existenzgründungen waren Soloprojekte. Zumeist waren dies auch Gründungen von Soloselbstständigen, also Unternehmen ohne weitere Beschäftigte. 15 Prozent der Existenzgründungen entfielen 2024 auf Sologründungen mit Beschäftigten. Insgesamt waren 25 Prozent der Existenzgründungen laut der Analyse auch Arbeitgeber.

Etwa zwei Drittel der Gründer gab an, die Selbständigkeit grundsätzlich gegenüber eines Angestelltenverhältnisses zu bevorzugen. Die allermeisten (85 Prozent) wollen demnach langfristig selbstständig bleiben. 31 Prozent bevorzugten hingegen eigentlich eine Festanstellung und planten, nur vorübergehend selbstständig tätig zu sein, so die KfW.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.03.2025 - 10:46 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung