Donnerstag, 23. Oktober 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax weiter leicht im Minus - Anleger bleiben an den Seitenlinien
Bericht: VW muss Golf-Produktion in Wolfsburg stoppen
Melnyk fordert Stopp deutscher Zahlungen an Russlands Verbündete
Dehoga pocht auf versprochene Mehrwertsteuersenkung
Friedensnobelpreisträgerin kritisiert deutsche Afghanistan-Politik
CDU-Landeschef mahnt Bundesregierung zu geräuschloser Arbeit
Bericht: VW-Werk Zwickau geht in Kurzarbeit
Geflügelpest breitet sich aus - aktuell acht Bundesländer betroffen
Nexperia: Industrie und Politik besorgt über Chip-Engpass
Dax lässt nach - Angst vor enttäuschenden Quartalszahlen

Newsticker

00:00Treffen zwischen Trump und Putin abgesagt
00:00EU-Parlament plant Schutzmechanismus für Zoll-Deal mit Trump
23:02CL: Liverpool deklassiert Frankfurt - FC Bayern siegt souverän
22:46Nexperia: Industrie und Politik besorgt über Chip-Engpass
22:16US-Börsen lassen nach - Ölpreis steigt deutlich
21:45Schweitzer erwartet Einigung auf "Entlastungspaket"
21:28Investor erwartet Erholung von Immobilienmarkt in Europa
21:18Seltene Erden: EU-Kommission prüft Sanktionen gegen China
20:52Wildberger kündigt digitale Brieftasche für Anfang 2027 an
20:27EU-Kommissar drängt auf Einigung über Ukraine-Reparationsdarlehen
20:12Rechnungshof wirft Bundesregierung Mängel an Schuldenpaket vor
19:15Nouripour kritisiert Verhandlungen mit Taliban scharf
19:06Bericht: VW-Werk Zwickau geht in Kurzarbeit
19:02EU-Parlament stimmt gegen Abschwächung von Lieferkettenrichtlinie
18:29Lottozahlen vom Mittwoch (22.10.2025)

Börse

Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.151 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwankenden Verlauf am Vormittag rutschte der Dax am Nachmittag tiefer ins Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bis zu 40 Milliarden Euro jährlich mehr im Bundeshaushalt


Euroscheine (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Durch die geplanten Änderungen bei der Schuldenbremse und das Sondervermögen hat die nächste Bundesregierung im Bundeshaushalt jährlich bis zu 40 Milliarden Euro zusätzliche Mittel zur Verfügung.

Zu diesem Ergebnis kommen Berechnungen des Bundes der Steuerzahler (BdSt), über die die "Bild" in ihrer Montagsausgabe berichtet. Union und SPD verschaffen sich mit ihren Plänen "kurzfristig Spielräume für zusätzliche Ausgaben von circa 30 bis 40 Milliarden Euro pro Jahr", sagte Verbandspräsident Reiner Holznagel der "Bild". Die Räume entstünden unter anderem durch die Änderung der Schuldenbremse im Verteidigungsetat.

Zugleich wachse aber auch die Verschuldung, die Zinslast und der Reformstau.

"Diese neuen Schuldenpakete sind eine Katastrophe für eine solide, nachhaltige und generationengerechte Finanzpolitik", sagte Holznagel. Der Verbandschef forderte strukturelle Reformen bei den sozialen Sicherungssystemen und im Steuersystem, um Milliardenbeträge einzusparen und damit geplante Mehrausgaben für Bundeswehr und Infrastruktur zu finanzieren.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.03.2025 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung