Sonntag, 28. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Voßkuhle warnt vor Gefährdung der Demokratie in Deutschland
Umfrage: Viele Deutsche rechnen mit vorzeitigem Koalitions-Aus
Zweifel an EU-Energie-Deal mit Trump
Merz will in Telefonat mit Selenskyj Details zu Trump-Treffen
Juli Zeh hält "Brandmauer" für gescheitert
Bundestagspräsidentin will an Geheimdienstinformationen
Ex-Diplomat Kovrig warnt vor China-Schock
EVP schließt weitere Abstimmungen mit Rechtsradikalen nicht aus
NRW-Innenminister will Polizei bei Verkehrsunfällen entlasten
Hubig gegen Klarnamenpflicht im Internet

Newsticker

02:25Krankenkassen fordern von Warken weiteres Sparpaket
02:23Strack-Zimmermann: Deutsche Soldaten in Ukraine nur mit Nato
02:20Entwicklungsministerin will mehr Zusammenarbeit mit Südländern
00:362026 droht mehreren Pflegekassen Zahlungsunfähigkeit
20:20Merz will in Telefonat mit Selenskyj Details zu Trump-Treffen
19:29Lottozahlen vom Samstag (27.12.2025)
16:05Zweifel an EU-Energie-Deal mit Trump
15:26Diplomatin Tagliavini für direkte Gespräche mit Putin
14:24Verkehrsminister spricht sich gegen Böllerverbot an Silvester aus
13:14Juli Zeh hält "Brandmauer" für gescheitert
12:17SPD will erst aktuellen Koalitionsvertrag abarbeiten
11:11Hubig gegen Klarnamenpflicht im Internet
10:05Ex-Diplomat Kovrig warnt vor China-Schock
08:31EVP schließt weitere Abstimmungen mit Rechtsradikalen nicht aus
07:00Bundestagspräsidentin will an Geheimdienstinformationen

Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.340 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start am Morgen gab der Dax am frühen Nachmittag deutlich nach und rutschte kurzzeitig unter den Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Erzeugerpreise in der Landwirtschaft steigen an


Bauer mit Traktor (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Januar 2025 um 2,8 Prozent höher als im Januar des Vorjahres. Im Dezember und November 2024 hatten die Veränderungsraten zum Vorjahresmonat jeweils bei +4,1 Prozent gelegen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit. Gegenüber dem Vormonat fielen die Preise im Januar um 0,5 Prozent.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat entwickelten sich die Preise für Produkte aus pflanzlicher und tierischer Erzeugung, wie bereits in den Vormonaten, gegenläufig.

So sanken die Preise für pflanzliche Erzeugnisse um 3,8 Prozent gegenüber Januar 2024, während die Preise für Tiere und tierische Erzeugnisse um 7,4 Prozent stiegen, so das Bundesamt. Im Vergleich zum Vormonat Dezember 2024 waren Produkte aus pflanzlicher Erzeugung im Januar 2025 teurer (+2,4 Prozent) und Produkte aus tierischer Erzeugung günstiger (-2,2 Prozent).

Der Preisrückgang bei pflanzlichen Produkten ist den Statistikern zufolge insbesondere auf die geringeren Preise für Kartoffeln zurückzuführen. Diese waren im Januar 2025 um 37,0 Prozent niedriger als im Januar 2024. Im vergangenen Dezember hatte die Vorjahresveränderung bei -32,5 Prozent, im November 2024 bei -31,7 Prozent gelegen. Gegenüber dem Vormonat Dezember 2024 stiegen die Speisekartoffelpreise allerdings um 5,5 Prozent.

Ebenfalls weniger musste für Gemüse (-1,5 Prozent), vor allem für Kohlgemüse (-12,1 Prozent) und Salat (-7,4 Prozent) bezahlt werden. Auch die Preise für Futterpflanzen gingen gegenüber dem Vorjahresmonat um 10,1 Prozent zurück.

Mehr kosteten unterdessen Obst (+16,5 Prozent zu Januar 2024), insbesondere Äpfel (+16,9 Prozent), Wein (+1,1 Prozent) und Getreide (+5,5 Prozent). Die Preise für Raps legten zum Vorjahresmonat besonders stark um 23,3 Prozent zu, so das Bundesamt weiter.

Den Preisanstieg bei tierischen Produkten führen die Statistiker vor allem auf die höheren Milchpreise zurück, welche 19,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen. Die Preise für Tiere verringerten sich unterdessen nur leicht um 0,1 Prozent. Dabei stiegen die Preise für Rinder um 22,7 Prozent, für Schlachtschweine fielen die Preise hingegen um 12,6 Prozent. Ausschlaggebend hierfür waren in erster Linie die Preissteigerungen bei Hähnchen um 6,6 Prozent. Die Preise für sonstiges Geflügel (Enten und Puten) stiegen um 0,7 Prozent.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.03.2025 - 09:07 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung