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Finanzmärkte aktuell:

Wirtschaftsverbände verlangen geringere Lohnnebenkosten


Haus der Deutschen Wirtschaft (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Vor Spitzengesprächen mit dem Kanzler und seinem möglichen Nachfolger an diesem Freitag in München verlangen deutsche Wirtschaftsverbände von Union und SPD geringere Kosten für Unternehmen. "Die sozialen Sicherungssysteme müssen dringend reformiert werden, um sie finanzierbar, zukunftsfest und generationengerecht zu gestalten und Unternehmen nicht zu überfordern", heißt es in einer Erklärung von BDI, DIHK, ZDH und BDA, über die "Politico" (Freitag) berichtet. "Die Steuerbelastung der Unternehmen und Betriebe muss spürbar reduziert werden."

Das Sondierungsergebnis liefere "noch nicht die ausreichende Grundlage" für mehr Dynamik, so die Verbände.

"CDU/CSU und SPD müssen in den Koalitionsverhandlungen weitergehen und eine mutige Reformagenda schnüren", heißt es in ihrer Erklärung. Neue Dynamik dürfe nicht "nur schuldenfinanziert" sein.

"Die geplanten Entlastungen bei den Energiekosten sind richtig", heißt es in der Erklärung. Andererseits seien viele Punkte bislang "vage" geblieben.

An diesem Freitag kommen die Präsidenten der Verbände auf der Handwerksmesse in München zunächst mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und am Nachmittag dann mit CDU-Chef Friedrich Merz zusammen. Dabei steht die laufende Regierungsbildung im Fokus.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.03.2025 - 05:00 Uhr

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