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Börse

Am Donnerstag hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.352,69 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,02 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Marktbeobachtern zufolge sehen die Anleger die jüngsten Handels-Annäherungen samt Abkommen zwischen den USA und Großbritannien als Mutmacher, dass eine Versöhnung im Zollstreit auch zwischen Trump und der EU möglich sein könnte. An der Spitze der Kursliste waren kurz vor Handelsschluss die Papiere von Heidelberg Materials mit über vier Prozent im Plus zu finden, direkt dahinter konnten die von Zalando und Rheinmetall immerhin über drei Prozent zulegen. Entgegen dem Trend mit über sechs Prozent im Minus rangierten dagegen am Listenende die Aktien von Mercedes Benz, direkt hinter denen der Hannoverschen Rueck und von Vonovia. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1276 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8868 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.345 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax hält sich am Mittag im Plus - Henkel weiter schwach


Frankfurter Börse (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Am Dienstag hat sich der Dax nach einem halbwegs freundlichen Start bis zum Mittag im Plus gehalten. Der Leitindex wurde gegen 12:35 Uhr mit rund 22.695 Punkten berechnet, was einem Plus von 0,3 Prozent zum Schlussniveau vom Vortag entspricht.

Angeführt wurde der Leitindex von den Aktien der Unternehmen Rheinmetall, Siemens Energy und Bayer. Die Papiere des Konsumgüterherstellers Henkel verzeichneten hingegen weitere Abschläge und rangierten deutlich am Ende der Kursliste, hinter denen der Commerzbank und von Daimler Truck.

"Die Quartalszahlen von Henkel sind von den Investoren sehr skeptisch aufgenommen worden und insbesondere der Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr sorgte für Missstimmung", sagte der Börsenexperte Andreas Lipkow.

Anders stelle sich die Lage bei VW dar. "Der Gewinneinbruch von 30 Prozent ist weitestgehend antizipiert worden und umso mehr freuen sich die Marktteilnehmer über den positiveren Geschäftsausblick für das aktuelle Geschäftsjahr 2025", so der Analyst.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am frühen Dienstagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0882 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9189 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 70,04 US-Dollar; das waren 76 Cent oder 1,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 11.03.2025 - 12:44 Uhr

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