Donnerstag, 03. Juli 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax startet im Plus - Zollstreit rückt wieder in den Fokus
Immer mehr Unternehmen setzen auf Blockchain-Technologien
Extreme Hitze erschwert auch Grenzkontrollen
Hitzewelle: Klimaforscher beklagt falsche politische Prioritäten
Preiserhöhung: Deutschlandticket verliert eine Million Nutzer
SPD-Fraktionsvize kritisiert Merz-Äußerung zum CSD
Dax hält sich am Mittag im Plus - Anleger warten auf neue Impulse
Exiltibeter warnen China vor Einmischung bei Dalai-Lama-Nachfolge
Stadt Köln schafft Begriff "Spielplatz" ab
Hermann Gröhe will DRK-Präsident werden

Newsticker

06:55Linnemann will nicht als Politiker in Rente gehen
06:51Dobrindt warnt CDU im Osten vor Zusammenarbeit mit AfD
06:48US-Zollstreit: Für Kuban Kompromiss beim Chlorhühnchen möglich
06:45Terre des Hommes warnt vor Kürzung der Entwicklungshilfe
06:41Enquete-Kommission: Grüne fordern öffentliche Corona-Aufarbeitung
06:36Hitzewelle: Eisverkäufer hoffen auf Abkühlung
06:31Brugger beklagt anhaltenden Frauenmangel in Bundeswehr-Spitze
06:25Bürgergeld-Vornamen: Michael führt vor Andreas und Thomas
02:17Keine weitere Stromsteuer-Senkung nach Koalitionsausschuss
01:00SPD will Kreißsäle flächendeckend mit Klimaanlagen ausstatten
01:00Zahlreiche Arbeitgeber zahlen zu wenig Sozialbeiträge
22:12US-Börsen uneinheitlich - Nasdaq 100 fester
21:41Söder will harte Strafen bei Übergriffen in Schwimmbädern
20:55Steinmeier begrüßt Wehrpflicht-Debatte
20:12Stadt Köln schafft Begriff "Spielplatz" ab

Börse

Am Mittwoch hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.790 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start drehte der Dax am frühen Nachmittag vorübergehend ins Minus, bevor er sich wieder auf das Niveau vom Vormittag verbesserte. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Banaszak verlangt von Linken Klarstellung zum Finanzpaket


Felix Banaszak (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Grünen-Chef Felix Banaszak fordert von den Linken ein klares Bekenntnis, ob sie für eine Verbesserung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands zur Verfügung stehen. An die Adresse von CDU-Chef Friedrich Merz sagte der Grünen-Chef bei RTL und ntv: "Vielleicht ist es jetzt mal Zeit, mit allen zu reden, nicht nur mit den Grünen, sondern auch mit den Linken."

"Der Deutsche Bundestag ist ab demnächst in einer neuen Zusammensetzung." Das sei das Ergebnis einer demokratischen Wahl, die am 23. Februar stattgefunden habe.

"Und das bedeutet, die Linken werden gebraucht, sobald der neue Bundestag zusammenkommt, wenn man eine Zweidrittelmehrheit will. Und das will die Union umgehen, weil sie sagen, auf die Linken ist kein Verlass. Mit denen wollen wir auch gar nicht reden."

"Deswegen, ich formuliere es mal umgekehrt als Forderung an die Linke, die müssen jetzt auch klar sagen, wenn sie nicht wollen, dass in dieser Wahlperiode mit den Mehrheiten des letzten Bundestags noch etwas verabschiedet wird, dann müssen sie klar bekennen, stehen sie zur Verfügung auch die Friedenssicherung durch Verteidigungsfähigkeit, durch Gesamtverteidigung, das beinhaltet auch den Schutz vor Angriffen auf unsere Energieinfrastruktur, auf Datenkabel usw. mitzugehen", so Banaszak. "Oder verweigern sie sich dieser sicherheitspolitischen und außenpolitischen Realität, wie sie es im Wahlkampf getan haben? Ihre eigenen Wähler teilen nicht, was sie da bisher von sich geben."

Auch das müsse jetzt geklärt werden. "Aber ich meine, Friedrich Merz will Bundeskanzler werden. Er hat am Abend vor der Bundestagswahl noch die, mit denen er jetzt reden muss, als linke und grüne Spinner verunglimpft." Vielleicht sei es jetzt mal Zeit, mit allen zu reden, nicht nur mit den Grünen, sondern auch mit den Linken, um auszuloten, ob es im neuen Bundestag Mehrheiten für das gebe, was notwendig sei. "Und dann schauen wir mal, wohin wir kommen", sagte der Grünen-Chef.

Auf die Frage, ob sich inzwischen der Umgangston zwischen Grünen und Union verbessert habe, sagte Banaszak: "Herr Merz hat die letzten Jahre ja relativ viel Zeit darauf verwandt, sich darüber zu beschweren, dass Olaf Scholz dies oder jenes ihm gegenüber nicht eingehalten hätte und er nicht auf Augenhöhe behandelt worden wäre." Deswegen gebe es natürlich auch eine gewisse Erwartungshaltung, dass er es anders mache, nachdem er es so kritisiert habe. "Das ist bislang nicht eingetreten."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 11.03.2025 - 09:25 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung