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Börse

Am Donnerstag hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.352,69 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,02 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Marktbeobachtern zufolge sehen die Anleger die jüngsten Handels-Annäherungen samt Abkommen zwischen den USA und Großbritannien als Mutmacher, dass eine Versöhnung im Zollstreit auch zwischen Trump und der EU möglich sein könnte. An der Spitze der Kursliste waren kurz vor Handelsschluss die Papiere von Heidelberg Materials mit über vier Prozent im Plus zu finden, direkt dahinter konnten die von Zalando und Rheinmetall immerhin über drei Prozent zulegen. Entgegen dem Trend mit über sechs Prozent im Minus rangierten dagegen am Listenende die Aktien von Mercedes Benz, direkt hinter denen der Hannoverschen Rueck und von Vonovia. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1276 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8868 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.345 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bericht: SPD will mit Union über Erbschaftsteuer verhandeln


Alter Mann und junge Frau (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die SPD will in den anstehenden Koalitionsverhandlungen offenbar mit der Union auch über die Erbschaftsteuer verhandeln.

"Über die Frage, wie kann man eigentlich die Einnahmeseite stärken und dafür sorgen kann, dass der Staat vielleicht mehr Geld bekommt, haben wir in den Sondierungen noch gar nicht ausführlich geredet", sagte Parteichef Lars Klingbeil dem "Stern" zufolge in einer Sitzung der SPD-Bundestagsfraktion am Montag. "Den Punkt Erbschaftssteuer beispielsweise haben wir immer wieder miterwähnt, aber wir waren uns einig, das muss in den Koalitionsverhandlungen beraten werden."

Die Zitate finden sich in einem Protokoll der Sitzung, aus dem der "Stern" zitiert. Sie seien von mehreren Teilnehmern bestätigt worden, so das Magazin.

Das Steuerthema ist sensibel, die Union lehnt neue Belastungen strikt ab.

Klingbeils Co-Chefin Saskia Esken warnte demnach in der internen Sitzung ihre Parteifreunde laut Protokoll, man dürfe nicht vergessen, dass die "Merz-CDU" eine andere sei als einst unter Angela Merkel. Jens Spahn etwa sei sehr eng verbunden mit dem Trump-Vertrauten Richard Grenell und anderen, deren "Kampfauftrag" es sei, "die kulturelle und politische Hegemonie der Konservativen" zu erlangen, heißt es weiter. Es sei eine "große, große Ungerechtigkeit der Geschichte", dass diese Konservativen jetzt Olaf Scholz beerben könnten, nur weil der Liberale Christian Lindner die Ampel zerstört habe. "Das ist schon sehr ungerecht und bitter."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 10.03.2025 - 20:44 Uhr

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