| NEWS25 |
| HOME POLITIK WIRTSCHAFT SPORT ETC. NET-NEWS ARCHIV |
Meistgelesene Nachrichten
Newsticker
Der Dax ist am Montag nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag weiter im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 22.385 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,6 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten SAP, FMC und Airbus, am Ende Continental und die beiden Rückversicherer. [Weiter...]
Finanzmärkte aktuell:
Weißes Haus (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Beamte des Secret Service haben am frühen Sonntagmorgen vor dem Weißen Haus in Washington einen bewaffneten Mann angeschossen. Zuvor sei es zu einer "bewaffneten Konfrontation" gekommen, teilte die Behörde mit. Als die Beamten sich näherten, habe der Mann eine Schusswaffe gezogen, so der Secret Service weiter. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 09.03.2025 - 13:48 Uhr
Andere News
Andrij Melnyk: Ex-Botschafter der Ukraine in Berlin äußert Erwartungen an Friedrich Merz
Ukraine-Krieg: Wladimir Putin stellt symbolische Feuerpause Anfang Mai in Aussicht
Ukraine: Sergej Lawrow nennt Anerkennung annektierter Regionen »unabdingbar«
CDU/CSU: Katherina Reiche, Nina Warken, Karsten Wildberger - wer sind die Neuen im Kabinett?
Katherina Reiche als Wirtschaftsministerin: Energielobbyisten feiern - Koalitions-News
Die Beamten reagierten demnach auf einen Hinweis über eine suizidgefährdete Person, die aus Indiana nach Washington unterwegs gewesen sein soll. In der Nähe des Weißen Hauses entdeckten sie schließlich eine Person, die der Beschreibung entsprach, und fanden dessen geparktes Auto.
Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht, sein Zustand war zunächst unklar. Personal des Secret Service wurde bei dem Vorfall offenbar nicht verletzt. Die Ermittlungen wird die lokale Polizei leiten, da sie die primär zuständige Behörde für solche Vorfälle im District of Columbia ist.
Zur weiteren Motivlage des Mannes wurden zunächst keine Angaben gemacht. US-Präsident Donald Trump hielt sich zum Zeitpunkt der Schießerei nicht im Weißen Haus auf.
