Freitag, 05. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Bundestag beschließt neuen Wehrdienst
Weihnachtszeit: Linke will mehr Schutz für Paketboten
Grüne attackieren Linke im Rentenstreit
Rentenpaket: Altmaier fürchtet fehlende Mehrheit der Koalition
Zahl ehrenamtlicher Helfer bei Lebensmitteltafeln auf Rekordhoch
IW-Studie: Nikolausstiefel mit Bio-Produkten doppelt so teuer
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober gestiegen
Kraftklub neu auf Platz eins der Album-Charts
Castellucci kritisiert schleppende Aufnahme von Afghanen
Anteil der Jobs mit Niedriglohn stagniert

Newsticker

22:22US-Börsen legen zu - Chancen für Leitzinssenkung steigen
20:392. Bundesliga: Schalke schlägt Düsseldorf - Remis in Münster
20:25Gewinnzahlen Eurojackpot vom Freitag (05.12.2025)
20:22Deutschland spielt bei WM gegen Curacao, Elfenbeinküste und Ecuador
19:49Klingbeil plant Start der Frühstart-Rente für 2027
18:55Junge Leute protestieren in vielen Städten gegen neuen Wehrdienst
17:43Dax legt zu - BMW und Porsche gefragt
17:14CDU und Grüne kritisieren Weidel für Verfassungsschutz-Aussage
16:59VdK will Freibeträge für gesetzliche Rentenversicherung
16:20Klingbeil bringt Riester-Reform auf den Weg
16:01VW: Kostensenkungen werden von Marktentwicklung "aufgezehrt"
15:46Ägyptens Außenminister wirbt für Trumps Gaza-Plan
15:31Kraftklub neu auf Platz eins der Album-Charts
14:4910 Renten-Abweichler in Unionsfraktion - keine bei der SPD
14:47Bas sieht in Annahme des Rentenpakets "gutes Signal"

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 24.028 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start konnte der Dax im Tagesverlauf weitere Zugewinne verzeichnen. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

EU-Rechnungshof hält Verteidigungsinvestitionen für unzureichend


Europäischer Rechnungshof (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die EU-Staaten wären im Kriegsfall trotz Milliardeninvestitionen in die Verteidigung nicht in der Lage, innerhalb der EU schnell Truppen und schweres Material zu verlegen. Das geht aus einem Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofs hervor, wie der "Spiegel" berichtet.

Ein Aktionsplan, den die EU im November 2022 nach Russlands Überfall auf die Ukraine beschlossen hat, sei verpufft. So habe die EU-Kommission vor der Ausarbeitung den Bedarf nicht gründlich bewertet und "keine solide Schätzung der Finanzierung" vorgenommen.

Die Folge: Der mit 1,7 Milliarden Euro ohnehin "recht kleine" Topf sei schon Ende 2023 leer gewesen, bis zum Ablauf der Haushaltsperiode Ende 2027 klaffe eine Finanzierungslücke.

Zudem wurden laut Rechnungshof Projekte für die EU-Finanzierung ausgewählt, "noch bevor die dringendsten Prioritäten festgelegt waren". Auch seien die Vorhaben "nicht immer an den strategisch wichtigsten Standorten und ohne Blick auf die Gesamtlage" finanziert worden. Hinzu kämen bürokratische Hürden.

So könnten etwa Panzer nicht von einem EU-Land in ein anderes fahren, wenn sie schwerer sind, als es die dortige Straßenverkehrsordnung erlaubt. In einem Fall hätte schweres Gerät auf dem Weg in einen anderen EU-Staat einen großen Umweg nehmen müssen, weil eine wichtige Brücke sonst womöglich kollabiert wäre.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 07.02.2025 - 18:10 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung