Sonntag, 19. Januar 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Waffenruhe in Gaza soll am Sonntagmorgen beginnen
Verteidigungsministerium warnt vor russischer Aufrüstung
Knapp 50 Verbände planen bundesweite Großdemo für Wirtschaftswende
Linke will auf Parteitag Weichen für Bundestags-Wiedereinzug stellen
Schwerdtner warnt vor "sozialer Hölle" unter Merz
Gysi beschwört auf Parteitag Kampfgeist der Linken
Zahl der Betriebsräte fällt auf neuen Tiefpunkt
EU kritisiert Rabattschlachten im Lebensmittel-Handel
DGB-Chefin: "Sozialversicherungsfreie Minijobs endlich abschaffen"
Chef der Metall-Arbeitgeber warnt vor weiterem Stellenabbau

Newsticker

04:00Merz: "Scholz war nie offen zu mir"
04:00Union will nach Wahlsieg sofort 50 neue Gaskraftwerke bauen lassen
01:00Dudenhöffer nennt Grünen-Pläne zur Rettung des E-Autos "Geschwätz"
01:00EU kritisiert Rabattschlachten im Lebensmittel-Handel
00:00Merz will Trump eine Chance geben
00:00CSU will deutschlandweites Gender-Verbot
00:005.000 Hausarztstellen blieben Ende 2023 in Deutschland offen
22:57Fall Gelbhaar: Grünen-Politikerin Shirin Kreße legt Mandat nieder
22:422. Bundesliga: HSV gewinnt Spitzenduell gegen Köln
20:221. Bundesliga: Leverkusen gewinnt gegen Gladbach
19:39Lottozahlen vom Samstag (18.01.2025)
18:11Insa: Union fällt unter 30 Prozent
17:291. Bundesliga: Bayern gewinnen nur mühsam gegen Wolfsburg
17:08RBB räumt falsche Berichterstattung über Gelbhaar ein
16:41Grünen-Chef Banaszak kritisiert Merz für EVP-Auftritt

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax seine Gewinne weiter ausgebaut und wie schon am Vortag erneut ein Allzeithoch markiert. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

CSU will deutschlandweites Gender-Verbot


Gegendertes Wort (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die CSU will sich im Falle eines Wahlsiegs der Union bei der Bundestagswahl für ein deutschlandweites Genderverbot einsetzen. Das ist Teil der sogenannten "Bayern-Agenda zur Bundestagswahl 2025", die am Montag vom Parteivorstand beschlossen und im Anschluss vorgestellt wird. Die "Bild am Sonntag" berichtet darüber vorab.

Demnach fordert die Partei ein generelles "Nein zum Gendern": "Ablehnung der Gendersprache im öffentlichen Raum - an Schulen und Universitäten, im Rundfunk und der Verwaltung".

Darüber hinaus will die CSU, dass alle Förderungen von Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) durch die Bundesregierung "auf den Prüfstand" gestellt werden. Es gelte die Maßgabe: "Keine Finanzierung linker Vorfeldorganisationen durch Steuermittel."

Zudem spricht sich die CSU für eine neue Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus. Anzustreben sei "ein Informationsangebot, das nicht überwältigt, belehrt oder bevormundet, nicht tendenziös oder einseitig ist". Die CSU will eine Verpflichtung der Anstalten zu ihrem "Kernauftrag": "Sparsamkeit, mehr Meinungsvielfalt und Neutralität."

Gefordert wird außerdem eine "Absenkung der Entwicklungshilfegelder Deutschlands auf das durchschnittliche OECD-Niveau". Außerdem soll es keine Unterstützung mehr geben "für Länder, die ihre Staatsangehörigen nicht zurücknehmen". Die Partei will eine "Überprüfung aller Ausgaben des Entwicklungshaushalts und klare Ausrichtung der Gelder an deutschen Interessen".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.01.2025 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung