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Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 20.271 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss Siemens Energy, die Deutsche Bank und die Commerzbank, am Ende Symrise, Sartorius und Bayer. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax startet im Plus - Beiersdorf hinten


Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Dax ist am Dienstag mit Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 20.262 Punkten berechnet, 0,7 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Merck-Aktien, am Ende die Papiere von Beiersdorf.

"Auch wenn der gestrige Handelstag im Dax eine kleine Umkehr brachte, besteht wenig Hoffnung auf eine Fortsetzung der Rally, solange der Markt den Widerstand bei 20.600 Punkten nicht nach oben durchbricht", kommentierte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets.

"Der schwache Euro könnte dem Dax allerdings helfen, dass er sich zumindest etwas von der Wall Street abkoppeln kann - im positiven Sinne. Die anstehende Berichtssaison in Deutschland dürfte für viele Exportwerte stark ausfallen, da der Euro gegenüber dem Dollar im Verlauf des vierten Quartals deutlich an Wert verloren hat."

Als "gute Nachricht" bezeichnete Stanzl, dass die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen "nicht in Richtung fünf Prozent durchmarschiert" sind. "Damit besteht die leise Hoffnung, dass die entsprechenden Inflationsdaten aus den USA heute und morgen den Renditeanstieg etwas bremsen. Unwahrscheinlich ist allerdings, dass die Zahlen die Anleger dazu bewegen werden, erneut auf eine Zinssenkung zum Monatsende zu spekulieren", so der Analyst. "Daten, die wie erwartet oder schwächer ausfallen, könnten aber zumindest die negative Stimmung zu Beginn der Berichtssaison etwas dämpfen."

Der erste Zinsschritt der Fed in diesem Jahr werde aktuell für den September erwartet. "Bis dahin ist noch viel Zeit, in der ebenso viel passieren kann", sagte Stanzl. Vor vier Monaten habe der Markt noch vier Zinssenkungen fest eingepreist. "Sollten die Inflationsdaten nun aber auf einen erneuten Preisdruck hindeuten, könnte sich der erwartete Zeitpunkt der nächsten Zinssenkung bis in den Dezember verschieben. Die Zinserwartungen bleiben hochvolatil."

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmorgen kaum verändert: Ein Euro kostete 1,0263 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9744 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 80,52 US-Dollar, das waren 49 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.01.2025 - 09:35 Uhr

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