Freitag, 05. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Studie: Hälfte der Bürgergeld-Empfänger sucht keinen Job
Dax-Dividenden dürften im nächsten Frühjahr leicht sinken
VW bietet Mitarbeitern in Dresden Wechselprämie
Dax am Mittag weiter freundlich - Autowerte vorn
Merz ändert Reisepläne - Dinner in Belgien statt Oslo-Besuch
Bahn-Chefin will Topmanagement halbieren
Wildberger will Verwaltung "serviceorientierter" machen
BGH: Kein Werktitelschutz für "Miss Moneypenny"
Linnemann erklärt eigene Mehrheit bei Rentenpaket für unabdingbar
Rehlinger verteidigt Bas gegen Arbeitgeberkritik

Newsticker

08:21Anteil der Jobs mit Niedriglohn stagniert
08:15Umsatz im Dienstleistungsbereich im September niedriger
08:13Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober gestiegen
07:49Castellucci kritisiert schleppende Aufnahme von Afghanen
07:03IW-Studie: Nikolausstiefel mit Bio-Produkten doppelt so teuer
06:35Linke kritisiert Überlegungen für Pflichtdienst
06:00Rentenpaket: Altmaier fürchtet fehlende Mehrheit der Koalition
01:00Fertighausbauer rechnen nur noch mit leicht steigenden Preisen
01:00Zahl ehrenamtlicher Helfer bei Lebensmitteltafeln auf Rekordhoch
00:01Grüne attackieren Linke im Rentenstreit
00:00Weihnachtszeit: Linke will mehr Schutz für Paketboten
00:00Ruhnert will als BSW-Generalsekretär für Geschlossenheit sorgen
22:21US-Börsen uneinheitlich - Anleger warten auf PCE-Preisindex
22:04EU einigt sich auf Abschwächung von Entwaldungsrichtlinie
22:02Zartmann bekommt "Krone" als bester Künstler und für besten Song

Börse

Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.882 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start hielt sich der Dax stabil im Plus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

"Biodeutsch" ist "Unwort des Jahres" 2024


Personalausweis (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Begriff "biodeutsch" ist zum "Unwort des Jahres" 2024 gekürt worden.

Das Wort sei im öffentlichen und gesellschaftlichen Sprachgebrauch und insbesondere in den Sozialen Medien verstärkt verwendet worden, "um Menschen vor dem Hintergrund vermeintlich biologischer Abstammungskriterien ein- zuteilen, zu bewerten und zu diskriminieren", teilte die Jury am Montag in Marburg mit.

Mit dem Wort "biodeutsch" werde eine "rassistische, biologistische Form von Nationalität" konstruiert. "Ursprünglich ironisch als satirischer Ausdruck verwendet, der mit dem Bio-Siegel als Güte-Siegel für ökologischen Anbau spielte, ist für biodeutsch seit mehreren Jahren eine sehr gedankenlose und unreflektierte, nicht-satirische, also wörtlich gemeinte Verwendung festzustellen. Dabei wird ‚Deutschsein` naturbezogen begründet, um eine Abgrenzung und Abwertung von Deutschen mit Migrationsbiographie vorzunehmen", hieß es weiter.

Auch die Begriffe "Heizungsverbot" und "importierter Antisemitismus" landeten 2024 auf der Liste.

Insgesamt gab es 3.172 Einsendungen. Unter den häufigsten Einsendungen (mehr als 10), die aber nicht zwingend den Kriterien der Jury entsprechen, waren: "Besonnenheit" (50), "biodeutsch" (10), "D-Day" (22), "Dubaischokolade" (14), "kriegstüchtig" (58), "Nutztier" (1.227), "Remigration" (23), "Sondervermögen" (20), "Staatsräson" (10), "tatsächlich" (24), "Technologieoffenheit" (38), "Tierwohl" (22), "Tierwohllabel" (14).

Die Jury der Aktion "Unwort des Jahres" besteht aus vier Sprachwissenschaftlern, einem Journalisten und dieses Mal aus zwei jährlich wechselnden Mitgliedern.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 13.01.2025 - 09:31 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung