Meistgelesene Nachrichten

Dax lässt geringfügig nach - Ölpreis deutlich gestiegen

Politbarometer: AfD springt über 20 Prozent - BSW rutscht ab

Infratest: Unzufriedenheit mit Merz wächst - Union stärkste Kraft

Patientenschützer enttäuscht von elektronischer Patientenakte

Dax am Mittag etwas fester - Warten auf US-Jobdaten

Bericht: Arbeitsagentur soll 400 Millionen Euro sparen

Dax startet in Erwartung des US-Arbeitsmarktberichts kaum verändert

Trump plant Treffen mit Putin und wiederholt Anspruch auf Grönland

Zweitniedrigste Apfelernte der letzten zehn Jahre

Mittelstandsverband kritisiert Merz für Ausbürgerungsforderung

Newsticker

17:21	Özdemir ruft Zentralen Krisenstab wegen Maul-und-Klauenseuche ein
16:53	"Omas gegen rechts" mobilisieren gegen AfD-Parteitag
16:30	Trump bleibt trotz Schuldspruch zu Unterlagenfälschung straffrei
16:14	++ EILMELDUNG ++ US-Gericht verhängt keine Strafe gegen Trump
16:02	Günther ruft Union zur Geschlossenheit auf
15:28	Rosé an Spitze der Single-Charts - Nina Chuba auf Platz 3
14:53	Mützenich gegen neue Ukraine-Milliardenhilfe vor der Wahl
14:34	US-Arbeitslosenquote im Dezember minimal auf 4,1 Prozent gesunken
14:26	Tanker treibt manövrierunfähig vor Rügen
14:07	Chef des Studierendenwerks kritisiert Bafög als zu niedrig
13:58	Voigt nicht besorgt wegen Umfragewerten für Habeck
13:46	SPD warnt vor wachsendem Einfluss der AfD
13:30	Kohl-Enkel sieht Merz auch in Fußstapfen seines Großvaters
13:07	Deutsche Banken bleiben in Klima-Allianz
13:00	Nur jeder Dritte sieht Führungsrolle Deutschlands in der EU

Börse

Der Dax ist am Freitag nach einem verhaltenen Start in den Handelstag bis zum Mittag leicht in den grünen Bereich gewandert. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 20.385 Punkten berechnet, 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Grenzschild Bundesrepublik Deutschland (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

Nur 34 Prozent der Deutschen sehen die Bundesrepublik noch in einer Führungsrolle in der EU.

Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Instituts Forsa im Auftrag des Vereins "Europäische Bewegung Deutschland", über die der "Spiegel" berichtet. Demnach verneinten 53 Prozent die Frage, ob Deutschland noch eine Führungsrolle in der EU einnimmt.

Das Ergebnis dürfte auch als schlechtes Zeugnis für Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu verstehen sein, der den Ruf hat, sich wenig für Europa zu interessieren. Scholz` Vorgängerin Angela Merkel (CDU) legte mehr Wert auf europäisch orientierte Politik.

In der Umfrage sagten 80 Prozent, sie halten Deutschlands EU-Mitgliedschaft für wichtig.

Das Interesse am Geschehen in der EU ist von 66 Prozent (Stand April 2019) auf 70 Prozent (Dezember 2024) leicht gestiegen. 66 Prozent wollen von der EU mehr Anreize für wirtschaftliches Wachstum. 88 Prozent sind überzeugt, die Verteilung geflüchteter Menschen auf die einzelnen EU-Staaten gelinge nur unzureichend.

Eine Mehrheit der Befragten findet zudem, die rechte AfD sei schädlich für die europäische Integration (67 Prozent) - ebenso wie das "Bündnis Sahra Wagenknecht" (52 Prozent). Jüngere und ältere Menschen sind der Umfrage zufolge positiver gegenüber der EU eingestellt, während die mittleren Altersgruppen EU-kritischer sind.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 10.01.2025 - 13:00 Uhr

Loading...

  Andere News

USA: Keine Strafe im Schweigegeldprozess – Perversion des Rechts

Donald Trump erhält bedingungslose Straffreiheit im Schweigegeldprozess

News des Tages: Urteil gegen Donald Trump, Herbert Kickl in Österreich, Bundesliga

Herbert Kickl: Der Mann, der Österreichs Regierungschef werden könnte

Paragraf 218: Entkriminalisierung von Abtreibungen steht auf der Kippe