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Finanzmärkte aktuell:

Wadepuhl will mehr Geld für Bundeswehr


Bundeswehr-Soldaten (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Unions-Fraktionsvize Johann Wadepuhl hält höhere Verteidigungsausgaben Deutschlands für nötig und nennt eine Marke deutlich über dem Nato-Ziel.

Donald Trump sei in die Debatte mit der Forderung nach fünf Prozent sehr hoch eingestiegen. "Realistisch, weil finanziell verkraftbar und mittelfristig und politisch umsetzbar, erscheint jedoch eher eine Festlegung auf drei Prozent als Mindestziel. Wissend, dass auch dies nur wieder eine Hilfsgröße ist", schreibt der Verteidigungspolitiker in einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt".

Das aktuelle Nato-Ziel sieht vor, dass die Bündnisstaaten mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung investieren.

Deutschland erfüllt dies derzeit mit dem 100 Milliarden schweren und über Schulden finanzierten Sondertopf für die Bundeswehr. Laut Wadepuhl stellt der Aufwuchs auf drei Prozent "ein Finanzvolumen von mindestens 130 Milliarden" dar. Das sei "eine gewaltige Summe".

"Doch es geht darum, dass alle Nato-Staaten ihre Streitkräfte wieder aufbauen und grundlegend modernisieren müssen - allen voran das wirtschaftlich starke, große und zentral in Europa gelegene Deutschland. Auch darum geht es bei der Bundestagswahl am 23. Februar", schreibt Wadepuhl, der auch Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der Nato ist.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 10.01.2025 - 08:57 Uhr

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