Mittwoch, 08. Januar 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Yougov-Umfrage: SPD hat Kompetenz- und Vertrauensproblem
Dax legt zu - Sartorius und Daimler Truck vorn
Nato: Trump fordert fünf Prozent des BIP für Verteidigung
US-Börsen lassen nach - KI-Hoffnungsträger Nvidia enttäuscht
Dax startet leicht im Plus - zahlreiche Handelsimpulse
Sturmflut im Hamburger Elbgebiet am Mittwochvormittag erwartet
Dax legt weiter zu - Investoren setzen auf Konjunkturerholung
Zehntausende wegen Waldbrand bei Los Angeles auf der Flucht
Vertrauen in politische Institutionen weiter gesunken
Spritpreise steigen Anfang Januar weiter an

Newsticker

16:49Bericht: Afghanische Flüchtlinge mit GRU-Verbindung in Deutschland
16:17Menschenrechtsinstitut drängt auf Mietpreisregulierungen
16:07Scholz rüffelt Trump nach Äußerungen zu Kanada und Grönland
15:52Lindner sieht nach Trumps Nato-Forderung "Überbietungswettbewerb"
15:00Ökonom: Rentner sollten für höhere Wehrausgaben verzichten
14:33Ausbau Erneuerbarer Energien geht weiter voran
14:20Van Aken nennt Merz "Gefahr für Zusammenhalt des Landes"
14:03Kinder und Jugendliche zocken rund 1,5 Stunden pro Tag
13:50Altersbericht vorgestellt: Hürden für Teilhabe Älterer weiter hoch
13:34Bundesregierung sieht nach Meta-Ankündigung EU-Kommission am Zug
13:03Berlins Justizsenatorin sieht keine Chance für AfD-Verbot
12:36Dax legt weiter zu - Investoren setzen auf Konjunkturerholung
12:23Zentralrat kritisiert Veranstaltung des Münchner NS-Dokuzentrums
12:08Deutsche Nordsee war 2024 so warm wie noch nie
11:55Lufthansa will 2025 weniger neue Mitarbeiter einstellen

Börse

Der Dax hat am Mittwoch nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag weiter zugelegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 20.420 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,4 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, Heidelberg Materials und Continental, am Ende Siemens Energy, RWE und Infineon. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

London: Neuer Höchststand an Verlusten auf russischer Kriegsseite


Mauer des Kreml in Moskau (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes ist das Jahr 2024 das bisher verlustreichste für die russischen Truppen im Ukraine-Krieg gewesen.

Wie es am Dienstag im täglichen Lagebericht aus London heißt, sollen die russischen Streitkräfte im Jahr 2024 im Konflikt mit der Ukraine 429.660 Verluste verzeichnet haben. Dazu zählen demnach Gefallene und Verwundete. Der Militärgeheimdienst beruft sich auf Angaben des ukrainischen Generalstabs.

Die Zahl würden einen deutlichen Anstieg gegenüber den 252.940 Verlusten des Jahres 2023 bedeuten. Seit Beginn des Konflikts hat Russland laut Schätzung über 790.000 Verluste zu beklagen.

Der Dezember 2024 war mit insgesamt 48.670 Getöteten und Verwundeten nach Angaben des ukrainischen Generalstabs für Russland angeblich der kostspieligste Monat des Krieges, im Monat zuvor waren es demnach noch 45.680. Gleichzeitig markiert der Dezember dem Lagebericht zufolge den sechsten Monat in Folge, in dem die russischen Streitkräfte einen Anstieg der monatlichen Gesamtverluste zu verzeichnen hatten.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 07.01.2025 - 13:38 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung