Mittwoch, 08. Januar 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Habeck weist Scholz im Streit um Verteidigungsetat zurecht
Dax startet vor Euroraum-Inflationsdaten im Minus
Dax legt zu - Sartorius und Daimler Truck vorn
Nato: Trump fordert fünf Prozent des BIP für Verteidigung
Dax dreht am Mittag ins Plus - Druck auf EZB steigt
Bürger spendeten Bund 2024 rund 75.000 Euro zur Schuldentilgung
Inflation im Euroraum zieht im Dezember weiter an
Ökonomen erwarten Trendwende in der Baubranche
Zahl der Toten nach Erdbeben in Tibet steigt auf 95
US-Börsen lassen nach - KI-Hoffnungsträger Nvidia enttäuscht

Newsticker

07:09Trumps Fünf-Prozent-Forderung stößt in Deutschland auf Widerstand
06:58Bürger spendeten Bund 2024 rund 75.000 Euro zur Schuldentilgung
06:49Habeck weist Scholz im Streit um Verteidigungsetat zurecht
06:31Festnahme nach tödlichen Schüssen in Bad Friedrichshall
06:11Brandenburgs Ministerpräsident für GroKo im Bund
06:00Yougov-Umfrage: SPD hat Kompetenz- und Vertrauensproblem
05:00Fratzscher hält Wahlprogramme der Parteien für nicht zukunftsfähig
01:00Klima-Ökonom rät von Rücknahme von "Verbrennerverbot" ab
00:00SPD und CSU warnen vor Zusammenarbeit mit AfD
00:00Rund 100 Drohnenflüge zu US-Basen und Flughäfen in Deutschland
00:00FDP-Fraktion will Arbeitszwang für Bürgergeld-Empfänger
22:29Sturmflut im Hamburger Elbgebiet am Mittwochvormittag erwartet
22:13US-Börsen lassen nach - KI-Hoffnungsträger Nvidia enttäuscht
20:13Bad Friedrichshall: Zwei Tote nach Schüssen in Firma
19:49Wirtschaftsweiser Werding gegen Einführung von Karenztagen

Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 20.341 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Bis zum frühen Nachmittag konnte der Dax Zuwächse verzeichnen, bevor er einen kleinen Teil seiner Zugewinne wieder abgab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Scholz rügt Habeck für Verteidigungs-Vorstoß


Robert Habeck und Olaf Scholz (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Forderung von Wirtschaftsminister und Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck nach einer drastischen Steigerung der Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung gerügt.

"Die Idee erscheint mir etwas unausgegoren. Den Wehretat von knapp 80 Milliarden Euro auf 140 Milliarden Euro nochmals fast zu verdoppeln, ohne zu sagen, wofür das Geld aufgewendet werden und woher es kommen soll", sagte Scholz dem "Stern". "Wer zahlt die Zeche? Die Bürgerinnen und Bürger?"

Habeck hatte im "Spiegel" für die kommenden Jahre eine Erhöhung des Wehretats auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts gefordert.

Aktuell sollen alle Nato-Bündnispartner mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung investieren. Deutschland hat dieses Ziel 2024 erstmals seit Jahrzehnten wieder erreicht.

Im "Stern" äußerte sich Scholz auch noch einmal kritisch über das Heizungsgesetz von Habeck. "Es war falsch, den Austausch von Heizungen in privaten Häusern übers Knie zu brechen", sagte der Kanzler. "Ich glaube, auch der verantwortliche Minister hat verstanden, dass seine Pläne damals nicht gut waren." Für ihn gelte beim Klimaschutz grundsätzlich: "weniger Ideologie, mehr Pragmatismus".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 07.01.2025 - 00:01 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung