Sonntag, 05. Januar 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Habeck dringt auf konsequente Verfolgung von Silvester-Chaoten
Merz will Weitergabe von Geheimdienst-Daten an Ausländerbehörden
Trump-Berater hält Nato-Ziel von fünf Prozent für möglich
Mehrheit der Deutschen will spenden
KI-Unternehmer fürchtet konzentrierte Macht von Tech-Riesen
Bundesbank will mit digitalem Euro Europa unabhängiger machen
Wien: ÖVP und SPÖ brechen Verhandlungen ab - Nehammer tritt zurück
FDP: Rechtliche Grundlagen für Atomkraftwerk-Zulassung schaffen
Ex-Lindner-Berater kritisiert rückblickend den Tankrabatt
Baerbock sieht unterschiedliche Signale aus Syrien

Newsticker

00:00CSU will Arbeitsplatz-Check für jede Klima-Maßnahme
00:00Handwerk befürchtet Betriebesterben und längere Wartezeiten
00:00Insa: SPD lässt in der Wählergunst nach
00:00Habeck dringt auf konsequente Verfolgung von Silvester-Chaoten
00:00Linnemann will Jobpflicht für Bürgergeldbezieher
22:11SPÖ: ÖVP wollte bei Renten, Gesundheit und Beamten sparen
22:10Wetterdienst warnt bundesweit vor Glätte
19:44Wien: ÖVP und SPÖ brechen Verhandlungen ab - Nehammer tritt zurück
19:28Lottozahlen vom Samstag (04.01.2025)
17:50Grüne drängen Musk zu Offenlegung von "X"-Algorithmen
16:39Trump-Berater hält Nato-Ziel von fünf Prozent für möglich
14:44Strompreis-Rekord: Linke fordert Kontrollbehörde für Energiepreise
14:05Linke will Deckelung von Managergehältern
12:52FDP fokussiert sich auf AfD-Anhänger, Grüne und Nichtwähler
12:03Jusos drängen Scholz zu WG-Garantie

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.906 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start baute der Dax im Tagesverlauf seine Verluste aus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

DIW-Präsident kritisiert Wahlversprechen der Parteien


Marcel Fratzscher (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, kritisiert die Wahlversprechen der großen Parteien im Bundestagswahlkampf scharf.

Die Parteien trauten den Wählern "nicht die Wahrheit zu", sagte er der "Augsburger Allgemeinen". Sie wollte die Wähler "hinters Licht führen". "Und sie überbieten sich mit Wahlversprechen."

Das sei zwar schon immer so gewesen, aber "noch nie so extrem wie jetzt", so Fratzscher.

"Wenn ich mir die FDP angucke - 138 Milliarden Euro Steuererleichterungen zum größten Teil für die Topverdiener. Die CDU ruft 99 Milliarden auf, ebenfalls größtenteils für die Topverdiener. SPD und Grüne stellen Entlastung von 30 Milliarden und 48 Milliarden in das Schaufenster." Das sei auch kein Pappenstiel. "Das ist das, was ich mit hinters Licht führen meine", fügte der DIW-Präsident hinzu.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 02.01.2025 - 14:44 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung