Samstag, 04. Januar 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Merz will Weitergabe von Geheimdienst-Daten an Ausländerbehörden
Trump-Berater hält Nato-Ziel von fünf Prozent für möglich
Mehrheit der Deutschen will spenden
Bundesbank will mit digitalem Euro Europa unabhängiger machen
KI-Unternehmer fürchtet konzentrierte Macht von Tech-Riesen
FDP: Rechtliche Grundlagen für Atomkraftwerk-Zulassung schaffen
Wien: ÖVP und SPÖ brechen Verhandlungen ab - Nehammer tritt zurück
Ex-Lindner-Berater kritisiert rückblickend den Tankrabatt
Baerbock sieht unterschiedliche Signale aus Syrien
Ehemaliger SPD-Abgeordneter vergleicht Scholz mit Ödipus

Newsticker

22:11SPÖ: ÖVP wollte bei Renten, Gesundheit und Beamten sparen
22:10Wetterdienst warnt bundesweit vor Glätte
19:44Wien: ÖVP und SPÖ brechen Verhandlungen ab - Nehammer tritt zurück
19:28Lottozahlen vom Samstag (04.01.2025)
17:50Grüne drängen Musk zu Offenlegung von "X"-Algorithmen
16:39Trump-Berater hält Nato-Ziel von fünf Prozent für möglich
14:44Strompreis-Rekord: Linke fordert Kontrollbehörde für Energiepreise
14:05Linke will Deckelung von Managergehältern
12:52FDP fokussiert sich auf AfD-Anhänger, Grüne und Nichtwähler
12:03Jusos drängen Scholz zu WG-Garantie
11:42Weber nennt Zwei-Prozent-Ziel der Nato ‚absolutes Minimum`
11:21KI-Unternehmer fürchtet konzentrierte Macht von Tech-Riesen
11:00Ehemaliger SPD-Abgeordneter vergleicht Scholz mit Ödipus
10:37Mehrheit der Deutschen will spenden
10:15FDP: Rechtliche Grundlagen für Atomkraftwerk-Zulassung schaffen

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.906 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start baute der Dax im Tagesverlauf seine Verluste aus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Umfrage: Deutsche vertrauen Ärzten und Polizei am meisten


Ärzte (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Ärzte und Polizei genießen in Deutschland das höchste Ansehen: 81 Prozent der Deutschen haben zu ihnen großes Vertrauen - genauso viel wie vor einem Jahr.

Das ist das Ergebnis des sogenannten "Institutionen-Rankings", das Forsa für den "Stern", RTL und ntv ermittelt. Auf dem dritten Platz folgt demnach das Bundesverfassungsgericht. Es erreicht einen Vertrauenswert von 78 Prozent.

Das sind vier Prozentpunkte mehr als 2023 und damit die größte Ansehenssteigerung. Auf Platz 4 folgen die Universitäten mit 75 Prozent (+2 Prozentpunkte) und die Gerichte mit 70 Prozent (-1 Prozentpunkt).

Das geringste Vertrauen haben die Deutschen unverändert zu den Sozialen Medien und den Werbeagenturen: Ihnen vertrauen jeweils nur drei Prozent. Sehr niedrig ist auch das Ansehen des Islam (sechs Prozent) und der katholischen Kirche (elf Prozent).

Zu den Institutionen mit den fünf schlechtesten Werten - insgesamt wurden 36 abgefragt - gehören auch die politischen Parteien: Ihnen vertrauen nur 15 Prozent der Deutschen. Das ist zwar gegenüber dem Vorjahr ein kleiner Anstieg von zwei Prozentpunkten, aber im Langzeitvergleich ist der Vertrauensverlust unübersehbar: Seit 2020 ist der Wert um zehn Prozentpunkte gesunken.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa zwischen dem 6. und 13. Dezember 2024 telefonisch erhoben. Datenbasis: 4.004 Befragte.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 02.01.2025 - 00:01 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung