Meistgelesene Nachrichten

Städte und Gemeinden "in schwerster Finanzkrise seit Jahrzehnten"

SPD will Messergewalt mit KI bekämpfen

Bauindustrie erwartet 2025 "Debakel" - nur 150.000 neue Wohnungen

Putin entschuldigt sich nach Flugzeugabsturz in Kasachstan

Berlin will weitere EU-Sanktionen gegen russische Schattenflotte

KBV-Chef erwartet Flop der elektronischen Patientenakte

Bauministerin zweifelt an Abschaffung des Heizungsgesetzes

US-Börsen geben nach - Tech-Werte werden wieder abgestoßen

Scheidender WDR-Intendant Buhrow kündigt Einschnitte an

Mützenich sieht Rede im Bundestag als "größte Kraftanstrengung"

Newsticker

18:09	Polizeibeauftragter will mehr Bewusstsein für sexuelle Belästigung
16:35	Menschenrechtsbeauftragte beklagt humanitäre Lage im Sudan
16:00	SPD-Politiker mahnen Reform bei Bürgergeld an
15:31	Linken-Chef nennt BSW "rassistischen Haufen"
14:21	Putin entschuldigt sich nach Flugzeugabsturz in Kasachstan
12:03	Ärzteschaft fordert Verbot von privatem Silvester-Feuerwerk
10:06	Berliner GdP- übt vor Silvester scharfe Kritik
08:13	Kassenärzte fordern Krankschreibung erst ab drittem Tag
06:00	Anke Engelke gibt sich im Ausland als Lehrerin aus
05:00	Scheidender WDR-Intendant Buhrow kündigt Einschnitte an
01:54	Bundesregierung will "Gaming-Branche" mit Millionen fördern
01:01	NRW gründet neue Asylkammern in Köln, Minden und Gelsenkirchen
01:00	Studie: Inder in Deutschland verdienen am meisten
01:00	Bauministerin zweifelt an Abschaffung des Heizungsgesetzes
00:53	Mützenich sieht Rede im Bundestag als "größte Kraftanstrengung"

Börse

Der Dax hat nach drei Tagen Weihnachtspause am vorletzten Handelstag in diesem Jahr deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss stand der Index bei 19.984 Punkten und damit 0,6 Prozent höher als am Montag. [Weiter...]

Christian Lindner (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich schließt trotz massiven Vertrauensverlustes ein erneutes Bündnis mit der FDP von Parteichef Christian Lindner nicht aus.

"Mit Herrn Lindner hätte ich meine Schwierigkeiten, aber eine Zusammenarbeit mit Demokraten darf man nicht grundsätzlich ausschließen", sagte Mützenich dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Samstagausgaben). Die FDP-Pläne zum Bruch der Ampelkoalition hätten ihn aber tief getroffen: "Das ist der schlimmste Vertrauensbruch, den ich in meiner politischen Arbeit erlebt habe." Noch gravierender sei für ihn aber das sogenannte "D-Day"-Papier, das innerhalb der FDP als Anleitung für einen Ausstieg aus der Koalition verfasst wurde und Begriffe wie "Feldschlacht" oder "Torpedo" beinhaltete.

"Mein Vater war im Zweiten Weltkrieg unter Deck, und Kriegsschiffe, auf denen er Dienst tat, wurden versenkt."

Er habe um sein Leben gebangt. Mützenich beklagte: "Einen schnöden Regierungssturz bringt man nicht mit dem Leid einer Kriegsgeneration zusammen."

Der SPD-Politiker rechnet damit, dass der bevorstehende Wahlkampf auf allen Seiten manches Mal "inakzeptabel" sein werde. Er mahnte: "Konkurrenz unter Demokraten muss sein, aber wir müssen am Ende das Land zusammenhalten." Für ihn gebe es politische Gegner, aber nur einen Feind. "Das sind die Feinde der Demokratie. Das ist die AfD."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 28.12.2024 - 00:00 Uhr

Loading...

  Andere News

Stromversorgung: Könnten Hacker Blackouts über Funk auslösen?

AfD-Wahlaufruf in der »Welt«: Elon Musk weiß nicht, wovon er schreibt

Elon Musk: »Welt«-Meinungschefin kündigt nach Gastbeitrag mit Wahlwerbung für die AfD

Rechtsextremismus: Kommen die Baseballschlägerjahre zurück?

Fachkräftemangel: Von Brasilien nach Bayern – und schnell wieder zurück