| NEWS25 |
| HOME POLITIK WIRTSCHAFT SPORT ETC. NET-NEWS ARCHIV |
Meistgelesene Nachrichten
Newsticker
Der Dax ist am Freitag nach der Weihnachtspause mit leichten Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 19.875 Punkten berechnet, 0,1 Prozent über dem Schlussniveau vom Montag. [Weiter...]
Finanzmärkte aktuell:
Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Die Magdeburger Polizei kritisiert Berichte zum Thema "Gefährderansprache" im Bezug auf den Attentäter, der letzten Freitag auf dem Weihnachtsmarkt der Stadt fünf Menschen totgefahren und 200 verletzt hat. "Das Dokument protokolliert eine durchgeführte Gefährderansprache, das Protokoll wurde vom Beschuldigten unterzeichnet", so die Magdeburger Polizei. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 26.12.2024 - 20:09 Uhr
Andere News
Volkswagen-Konzern - Datenleck: Wir wissen, wo dein Auto steht
Neuwahlen: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier löst Bundestag auf – Wahltermin 23. Februar 2025
Ukraine-Krieg: Russische Hersteller der Oreschnik-Rakete nutzen offenbar westliche Technik
Syrien: Kriegsstadt Aleppo – Wie konnte man diesen Horror nur überleben?
Heinrich Strößenreuther über CDU-Kurs: »Friedrich Merz hat rote Linien überschritten«
Die Berichterstattung sei "teilweise unrichtig", teilten die Beamten am zweiten Weihnachtsfeiertag mit. Zu keinem Zeitpunkt seien "schriftliche Gefährderansprachen an den Beschuldigten" erfolgt. Ein in diesem Zusammenhang im Umlauf befindliches Dokument, welches angeblich belegen soll, dass die Polizei den Beschuldigten schriftlich im Sinne einer Gefährderansprache kontaktiert haben soll, sowie die hierauf basierende Berichterstattung einzelner Medien sei falsch.
Konkret erfolgte nach Angaben der Polizei eine erste Gefährderansprache an den Beschuldigten am 28. September 2023, und zwar persönlich im Polizeirevier Salzlandkreis. Eine zweite Gefährderansprache an den Beschuldigten gab es demnach am 4. Oktober 2024. Diese sei persönlich an den Beschuldigten an seinem Arbeitsplatz ausgesprochen worden. Darüber hinaus seien am 2. und 4. Dezember 2023 jeweils zwei Versuche sowie am 5. Dezember ein weiterer Versuch einer Gefährderansprache vorgenommen worden.
