| NEWS25 |
| HOME POLITIK WIRTSCHAFT SPORT ETC. NET-NEWS ARCHIV |
Meistgelesene Nachrichten
Newsticker
Zum Wochenausklang hat der Dax noch einmal nachgelassen, die zwischenzeitlich noch größeren Verluste gegen Ende aber deutlich reduziert. Zum Xetra-Handelsschluss war der Index bei 19.885 Punkten, 0,4 Prozent niedriger als am Vortag. [Weiter...]
Finanzmärkte aktuell:
Olaf Scholz nach Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt am 21.12.2024 / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Der erste parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, fordert nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg eine Sondersitzung des Bundestages mit einer Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Das sei das Mindeste, was man auf höchster Ebene der Politik den Opfern schuldig sei, in die Richtung, dass jetzt endlich gehandelt werden müsse, so Baumann weiter. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 21.12.2024 - 15:57 Uhr
Andere News
Amoktat von Magdeburg: Wer versucht, aus dem Grauen Profit zu schlagen, handelt schäbig
Magdeburg - nach Todesfahrt auf Weihnachtsmarkt: Die wirre Welt des Taleb A.
Magdeburg: Augenzeugen schildern die dramatischen Szenen auf dem Weihnachtsmarkt
Weihnachtsmarkt in Magdeburg: So verlief die Todesfahrt
Bündnis Sahra Wagenknecht verwirrt in Hamburg mit zwei Verbänden
Dem TV-Sender "Welt" sagte Baumann am Samstag, die ganze innere Sicherheit sei desolat, wenn so etwas passieren könne, mitten in Deutschland. "Ich berufe deshalb gerade eine Sondersitzung des Ältestenrates im Deutschen Bundestag ein, mit dem Ziel einer Sondersitzung des Deutschen Bundestages." Ziel dieser Sondersitzung sei "eine Debatte zur Inneren Sicherheit und eine Regierungserklärung von Kanzler Scholz in dieser Sache."
Er habe deshalb bereits ein entsprechendes Schreiben an den Ältestenrat des Bundestages geschickt. Außerdem soll ein weiteres Schreiben an die parlamentarischen Geschäftsführer der anderen Bundestagsfraktionen gegangen sein, um Unterstützung für die Einberufung dieser Sondersitzung zu werben.
In dem Schreiben, über das der Sender berichtet, heißt es: "Die Ereignisse in Magdeburg erfordern unseres Erachtens auch unverzügliches Handeln des Deutschen Bundestages. Eine Sondersitzung des Parlaments mit einer Regierungserklärung des Bundeskanzlers und einer Debatte zur inneren Sicherheit in Deutschland erscheint meiner Fraktion daher notwendig."
Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich laut Medienberichten um einen AfD-Sympathisanten handeln. Mitglied in der Partei sei der aus Saudi-Arabien stammende 50-Jährige allerdings nicht, teilte ein Sprecher von AfD-Chefin Alice Weidel am Samstag mit.
