Freitag, 27. Dezember 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Bericht: Russische Rakete verursachte Absturz in Kasachstan
Rekordhoch bei Butter: Bauernpräsident rechnet nicht mit Rückgang
Studie: Wachsender Datenhunger bringt Netze an ihre Grenzen
Nach Yoon: Südkoreas Opposition geht gegen Interimspräsident vor
Kommunen registrieren stärkere Nachfrage nach deutschem Pass
Magdeburger Polizei kritisiert Berichte zu "Gefährderansprache"
Zahl der Verkehrstoten 2024 gesunken
Zoll warnt vor Kauf von nicht zugelassenem Silvesterfeuerwerk
Störung an Unterseekabel zwischen Finnland und Estland
Baerbock erwägt Stopp des georgischen EU-Beitrittsprozesses

Newsticker

00:28Rekordhoch bei Butter: Bauernpräsident rechnet nicht mit Rückgang
00:26NRW-Sozialminister erwartet Mindestlohn von 14 Euro
22:30US-Börsen nach Weihnachten ohne klare Richtung
20:20Magdeburger Polizei veröffentlicht Fahrstrecke von Attentäter
20:09Magdeburger Polizei kritisiert Berichte zu "Gefährderansprache"
18:27Behörden sehen keinen Anstieg von Einbürgerungsanfragen durch Syrer
18:20NRW-Unternehmerpräsident hält Autoindustrie für gesund
16:19Gesundheitsminister will gleiche Wartezeiten beim Arzt für alle
15:16Streit um Rückkehr-Forderungen an syrische Flüchtlinge
15:13Grüne fordern Elternzeit für Abgeordnete
14:43Studie: Wachsender Datenhunger bringt Netze an ihre Grenzen
14:24Michael Müller kritisiert SPD-intern eine "Aufgabe der Mitte"
14:14Bericht: Russische Rakete verursachte Absturz in Kasachstan
13:50Kommunen registrieren stärkere Nachfrage nach deutschem Pass
13:00SPD will bis zu 18 Monate Elterngeld

Börse

Den vorvorletzten Handelstag im Jahr 2024 hat der Dax im Minus beendet. Zum Xetra-Handelsschluss standen 19.849 Punkte auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal, das waren 0,2 Prozentpunkte weniger als am Freitag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Scholz empfängt Industrievertreter zu Stahlgipfel


Stahlgipfel im Kanzleramt am 09.12.2024 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Montag Spitzenvertreter der Industrie zu einem Stahlgipfel empfangen. Bei dem Treffen im Kanzleramt waren neben den Unternehmensspitzen auch Betriebsräte und Gewerkschaften dabei.

Scholz hatte im Vorfeld angekündigt, dass es bei dem Termin um "konkrete Maßnahmen" gehe, um die Stahlherstellung in Deutschland zu sichern. Wichtig seien ihm "verlässliche Strompreise", die Förderung von Investitionen und der Schutz vor "Dumping-Stahl", so Scholz.

Eine Pressekonferenz nach dem Treffen wurde zunächst nicht angekündigt.

Wie die gesamte Industrie ist die Stahlbranche in Deutschland zuletzt immer mehr unter Druck geraten. So hatte etwa Deutschlands größter Stahlkonzern Thyssenkrupp angekündigt, dass bis 2030 circa 11.000 Stellen wegfallen sollen. Davon sollen 5.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Hinzu kommen zudem 6.000 Stellen, die durch Ausgliederungen auf externe Dienstleister oder den Verkauf von Geschäftstätigkeiten wegfallen sollen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 09.12.2024 - 09:24 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung