Samstag, 20. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax startet kaum verändert - Optionsverfall im Fokus
Bundesverwaltungsgericht kippt Verbot der Gruppierung "Hammerskins"
Rheinmetall-Autosparte droht nach Übernahme Zerschlagung
Verbraucher blicken pessimistisch auf 2026
Bundesregierung verteidigt Ukraine-Darlehen
Erzeugerpreise im November gesunken
Unternehmen setzen Stellenabbau fort
Vonovia kritisiert Mietpreisbremse als "sozial blind"
Rätselraten umd Weimer-Treuhänder
Länder stimmen Steuerpaket zu

Newsticker

00:00CDU hält zusätzliche Kompetenzen für BND für unabdingbar
00:00Dehoga: Mindestlohnplus frisst Gastro-Steuersenkung wieder auf
00:00Israels Botschafter will härteres Vorgehen gegen linke Antisemiten
00:00Hubig gibt Gesetzentwurf zu Indexmieten in Kabinettsabstimmung
00:00Nguyen-Kim fürchtet Folgen von Trumps Politik für die Wissenschaft
22:511. Bundesliga: BVB schlägt Mönchengladbach
22:42US-Regierung veröffentlicht ersten Teil der Epstein-Akten
22:21US-Börsen legen zu - Verbraucher etwas optimistischer
21:34Merz weist Kritik an EU-Einigung zur Ukraine-Unterstützung zurück
20:352. Bundesliga: Paderborn gleicht spät aus - Hertha verspielt Sieg
20:14Gewinnzahlen Eurojackpot vom Freitag (19.12.2025)
20:10Bär und Rainer begrüßen geplante Lockerung von Gentechnik-Regeln
18:52Gasförderung: Grüne wollen Borkum-Abkommen verhindern
17:45Dax legt zu - Zalando hinten
16:33Kramp-Karrenbauer zur Chefin der Konrad-Adenauer-Stiftung gewählt

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 24.288 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. In der ersten Tageshälfte schwanke der Dax um das Schlussniveau vom Donnerstag, bevor er sich am Nachmittag im Plus halten konnte. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

2024 wird wohl wärmstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn


Mann mit nacktem Oberkörper (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

2024 wird global wohl das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen sein. Die Erderwärmung werde dabei voraussichtlich um mehr als 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau liegen, teilte der EU-Klimawandeldienst Copernicus am Montag mit.

Der November 2024 war demnach nach dem November 2023 der zweitwärmste November weltweit, mit einer durchschnittlichen Oberflächenlufttemperatur von 14,10 Grad Celsius, 0,73 Grad über dem November-Durchschnitt von 1991 bis 2020. Der Monat lag zudem 1,62 Grad über dem vorindustriellen Niveau und war der 16. Monat in einem 17-monatigen Zeitraum, in dem die globale durchschnittliche Oberflächenlufttemperatur 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau lag.

"Mit den Copernicus-Daten aus dem vorletzten Monat des Jahres können wir nun mit ziemlicher Sicherheit bestätigen, dass 2024 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen und das erste Kalenderjahr über der Marke von 1,5 °C sein wird", sagte die stellvertretende Direktorin des Copernicus-Klimawandeldiensts, Samantha Burgess. Dies bedeute zwar nicht, dass das Pariser Abkommen gebrochen worden sei.

"Aber es bedeutet, dass ehrgeizige Klimaschutzmaßnahmen dringender denn je sind", so Burgess.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 09.12.2024 - 07:14 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung