Dienstag, 18. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Job-Ende von 25.000 VW-Mitarbeitern vertraglich fixiert
Politiker fordern Signal gegen US-Dominanz bei Cloud-Diensten
Trump vollzieht Kehrtwende bei Epstein-Akten
Körperteile auf A45 bei Olpe gefunden
Mehr Überschuldete haben Schulden bei Onlinehändlern
Bericht: Kessler-Zwillinge gestorben
Deutsche Führungskräfte bewerten Transformation deutlich besser
Umfrage: Sympathien der Polen für Deutsche auf Rekordtief
Verdi fordert sieben Prozent mehr Gehalt in den Ländern
Dax startet kaum verändert - Euphorie ist verflogen

Newsticker

01:00Grüne fordern mehr Einsatz gegen unfaire Handelspraktiken Chinas
01:00Kriegsdienstverweigerung auf neuem Hoch
00:01Umfrage: Drei Viertel für soziale Pflichtzeit
00:00Gesundheitsministerin schließt Praxisgebühr nicht aus
00:00Politologe sieht Volksentscheide auf Bundesebene kritisch
00:00Ex-SPD-Abgeordneter Rix wird bpb-Präsident
00:00Linke warnt vor Kopplung der Rente an Inflation
00:00Prien will Vorbereitungen für möglichen Zivildienst treffen
22:41Deutschland bucht mit Kantersieg gegen Slowakei WM-Ticket
22:37++ EILMELDUNG ++ Deutschland qualifiziert sich direkt für Fußball-WM
22:14US-Börsen schwächer - Anleger warten auf Nvidia-Zahlen
20:47BER beschafft sich erstmals frisches Geld ohne Staatsgarantien
20:27Agrarminister Rainer muss USA-Flug abbrechen - Technische Probleme
19:24Warken warnt in Brandbrief an Länder vor höherem GKV-Zusatzbeitrag
18:19Spahn will Rentenpaket noch dieses Jahr durchbringen

Börse

Zum Wochenstart hat der Dax deutliche Einbußen verzeichnet. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.590 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

2024 wird wohl wärmstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn


Mann mit nacktem Oberkörper (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

2024 wird global wohl das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen sein. Die Erderwärmung werde dabei voraussichtlich um mehr als 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau liegen, teilte der EU-Klimawandeldienst Copernicus am Montag mit.

Der November 2024 war demnach nach dem November 2023 der zweitwärmste November weltweit, mit einer durchschnittlichen Oberflächenlufttemperatur von 14,10 Grad Celsius, 0,73 Grad über dem November-Durchschnitt von 1991 bis 2020. Der Monat lag zudem 1,62 Grad über dem vorindustriellen Niveau und war der 16. Monat in einem 17-monatigen Zeitraum, in dem die globale durchschnittliche Oberflächenlufttemperatur 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau lag.

"Mit den Copernicus-Daten aus dem vorletzten Monat des Jahres können wir nun mit ziemlicher Sicherheit bestätigen, dass 2024 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen und das erste Kalenderjahr über der Marke von 1,5 °C sein wird", sagte die stellvertretende Direktorin des Copernicus-Klimawandeldiensts, Samantha Burgess. Dies bedeute zwar nicht, dass das Pariser Abkommen gebrochen worden sei.

"Aber es bedeutet, dass ehrgeizige Klimaschutzmaßnahmen dringender denn je sind", so Burgess.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 09.12.2024 - 07:14 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung