Freitag, 27. Dezember 2024
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Mehrheit der NRW-Kommunen bleibt bei einheitlichen Hebesätzen
Die Befürchtungen vieler Mieter und Hausbesitzer in Nordrhein-Westfalen, dass sie ab dem kommenden Jahr deutlich stärker bei der Grundsteuer zur Kasse gebeten werden, scheinen sich zu bewahrheiten. Laut einer Erhebung des Städte- und Gemeindebunds NRW, über welche die "Rheinische Post" (Montagsausgabe) berichtet, will der Großteil der Kommunalverwaltungen den eigenen Ratsleuten empfehlen, auf das Hebesatzsplitting zu verzichten. Folgen die Räte den Empfehlungen der Kämmerer - in 91 Prozent der Fälle laufen die Beratungen noch -, hat das Konsequenzen für die Bürger: "Bei denjenigen, die nicht differenzieren, wird es in vielen Fällen eine Belastungsverschiebung zum Nachteil des Wohnens geben - es sei denn, sie sind mit ihren Hebesätzen so weit runtergegangen, dass praktisch nur das Gewerbe entlastet und das Wohnen nicht zusätzlich belastet wird", sagte Christof Sommer, Hauptgeschäftsführer des Verbands, der "Rheinischen Post". © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 09.12.2024 - 00:00 Uhr
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