Donnerstag, 26. Dezember 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Kassen fordern Verbot der Bevorzugung von Privatversicherten
Bericht: Russische Rakete verursachte Absturz in Kasachstan
Kommunen registrieren stärkere Nachfrage nach deutschem Pass
Studie: Wachsender Datenhunger bringt Netze an ihre Grenzen
Kubicki erwartet zweistelliges FDP-Ergebnis
Zahl der Verkehrstoten 2024 gesunken
Zoll warnt vor Kauf von nicht zugelassenem Silvesterfeuerwerk
Nach Yoon: Südkoreas Opposition geht gegen Interimspräsident vor
Störung an Unterseekabel zwischen Finnland und Estland
Baerbock erwägt Stopp des georgischen EU-Beitrittsprozesses

Newsticker

22:30US-Börsen nach Weihnachten ohne klare Richtung
20:20Magdeburger Polizei veröffentlicht Fahrstrecke von Attentäter
20:09Magdeburger Polizei kritisiert Berichte zu "Gefährderansprache"
18:27Behörden sehen keinen Anstieg von Einbürgerungsanfragen durch Syrer
18:20NRW-Unternehmerpräsident hält Autoindustrie für gesund
16:19Gesundheitsminister will gleiche Wartezeiten beim Arzt für alle
15:16Streit um Rückkehr-Forderungen an syrische Flüchtlinge
15:13Grüne fordern Elternzeit für Abgeordnete
14:43Studie: Wachsender Datenhunger bringt Netze an ihre Grenzen
14:24Michael Müller kritisiert SPD-intern eine "Aufgabe der Mitte"
14:14Bericht: Russische Rakete verursachte Absturz in Kasachstan
13:50Kommunen registrieren stärkere Nachfrage nach deutschem Pass
13:00SPD will bis zu 18 Monate Elterngeld
12:31Weltbank hebt Wachstumsprognose für chinesische Wirtschaft an
11:17Baerbock erwägt Stopp des georgischen EU-Beitrittsprozesses

Börse

Den vorvorletzten Handelstag im Jahr 2024 hat der Dax im Minus beendet. Zum Xetra-Handelsschluss standen 19.849 Punkte auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal, das waren 0,2 Prozentpunkte weniger als am Freitag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Aufbau von Pandemie-Notvorräten stockt


Schild mit der Aufschrift "Maske auf" (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Aufbau von Pandemie-Notvorräten in Deutschland stockt offenbar. Sowohl der Bund als auch die Länder hinken den Plänen hinterher, wie der "Spiegel" berichtet.

Demnach sitzt der Bund zwar noch auf einem Berg älterer Masken aus der Pandemie, doch beim 2020 beschlossenen Aufbau eines Bundesvorrats an Arzneimitteln und Medizinprodukten für sechs Monate, der Nationalen Reserve Gesundheitsschutz, kommt er nicht voran, weil es weder die dafür nötige Grundgesetzänderung noch Geld im Haushaltsentwurf 2025 gibt.

Nicht besser ist die Lage in den für den Katastrophenschutz zuständigen Ländern, wie nun ein aktueller Bericht des Gesundheitsministeriums für den Haushaltsausschuss des Bundestags zeigt. Der vertrauliche Report kommt nach einer Länderabfrage im Jahr 2023 zu dem Schluss, dass sich "die Reserven der Länder für eine landesweite Katastrophenlage wie eine erneute Pandemie als nicht ausreichend erweisen".

Demnach leisteten sich 2023 "lediglich neun Länder überhaupt eine geringe Bevorratung, jedoch keine, die in einem Schadensfall auf die in der Nationalen Reserve Gesundheitsschutz vorgesehenen sechs Monate ausgelegt ist".

Am besten stand noch Baden-Württemberg mit Vorräten für 16 Wochen da. Dagegen meldeten Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt leere Lager. Nur ein Land halte zudem antivirale Arzneimittel, ein weiteres Impfstoffe bereit. Der Bund könne den Ländern dazu keine Vorgaben machen, heißt es in dem Papier.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 06.12.2024 - 12:17 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung