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Der Dax hat am Dienstag deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss stand der Index bei 23.465 Punkten ein rundes Prozent höher als am Vortag. Die Hoffnung auf einen vielleicht doch schneller als erwarteten Frieden in der Ukraine sorgte dabei am Mittag für einen sichtbaren Freudensprung auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

CDU-Sozialflügel kritisiert Söders Ausschluss von Schwarz-Grün


Dennis Radtke (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Chef des CDU-Sozialflügels, Dennis Radtke, hat scharfe Kritik an Markus Söders erneutem Ausschluss von Schwarz-Grün geübt. "Die Debatten über Koalitionen müssen wir dringend beenden und stattdessen deutlich machen, was wir als Union besser machen wollen und, warum die Menschen uns am 23. Februar wählen sollen", sagte der Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Freitagausgaben).

"Nur so wird man am Ende so stark, dass man sich den Partner aussuchen kann, mit dem man dann maximal viel Union umsetzen kann", erklärte Radtke. "Wer Minister für den Koalitionspartner wird, ist nicht unsere Entscheidung."

Nachdem Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) in der Talksendung "Maischberger" nicht ausgeschlossen hatte, dass der Grünen-Politiker Robert Habeck in einer CDU-geführten Regierung erneut Wirtschaftsminister werden könnte, sagte CSU-Chef Söder am Donnerstag in einer Videobotschaft, mit der CSU gebe es "kein Schwarz-Grün, kein Robert Habeck mehr als Wirtschaftsminister".

CDU-Politiker Radtke warf Söder weiter vor, in der Vergangenheit nicht immer die richtigen CSU-Kandidaten für Ministerien ausgewählt zu haben.

Er halte es für "denkbar", dass die Vorschläge von Söder für CSU-Minister "auf ein geteiltes Echo stoßen könnten", so Radtke. "Er hatte da ja nicht durchgängig eine glückliche Hand, aber am Ende entscheidet er als CSU-Chef und nicht der Koalitionspartner."

Die Menschen seien von diesen Debatten genervt, sagte der Chef des CDU-Arbeitnehmerflügels. "Sie wollen, dass wir Probleme lösen und nicht um uns selbst kreisen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.12.2024 - 17:21 Uhr

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