Freitag, 13. Dezember 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Selenskyj-Berater pocht auf Taurus-Lieferung
Brüssel will zentrale Rolle für Deutschland bei Rüstungsplänen
CDU wirft Özdemir fehlende Finanzierung für Digitalpakt Schule vor
Dax startet vor EZB-Zinsentscheid leicht im Plus
Mieten für im Internet angebotene Wohnungen deutlich gestiegen
Anteil Erneuerbarer am ?Stromverbrauch? steigt auf 54 Prozent
Dax tritt am Mittag auf der Stelle - Zurückhaltung vor EZB-Sitzung
Aiwanger pocht auf Umsetzung von Kraftwerksgesetz
Dax legt geringfügig zu - Siemens Energy hinten
Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu

Newsticker

00:01Mercedes will langfristige E-Auto-Förderung
00:00CDU wirft Özdemir fehlende Finanzierung für Digitalpakt Schule vor
00:00Brüssel will zentrale Rolle für Deutschland bei Rüstungsplänen
00:00Selenskyj-Berater pocht auf Taurus-Lieferung
23:05Europa League: Lyon schlägt Frankfurt
22:17US-Börsen lassen nach - Erzeugerpreise höher als erwartet
20:46Europa League: Hoffenheim und FCSB Bukarest torlos
19:16Ex-Agent hält Angriff Israels auf Irans Atomanlagen für möglich
18:28Bundestagswahl: Eckpunkte für Wahlprogramm der Union stehen
18:02CDU reagiert zurückhaltend auf Gesetzentwurf zur Bundestagspolizei
17:45Faber: Risiko militärischer Eskalation in Taiwan ab 2026 am größten
17:44Dax legt geringfügig zu - Siemens Energy hinten
17:03SPD wirft CDU in Taurus-Frage Verschweigen der Wahrheit vor
16:46Stegner nennt Abschiebeforderungen der Union "schäbig"
16:32Verdi kritisiert ausbleibende Einigung auf höheren Rundfunkbeitrag

Börse

Am Donnerstag hat der Dax geringfügig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 20.426 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start näherte sich der Dax bis zum frühen Nachmittag wieder dem Vortagesniveau an, bevor er am Nachmittag erneut leichte Zugewinne verzeichnete. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bundesministerien gaben 239 Millionen Euro für externe Berater aus


Ampel-Minister (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Bundesregierung hat 2023 deutlich mehr Geld für externe Berater ausgegeben als noch im Jahr zuvor. Das geht laut "Spiegel" aus einem Bericht des Bundesfinanzministeriums (BMF) für den Haushaltsausschuss des Bundestages hervor.

Demnach kauften die Ministerien im vergangenen Jahr für 239,4 Millionen Euro fremde Beratungsdienstleistungen ein, 53,8 Millionen Euro mehr als noch 2022. Auch die Anzahl der Beratungsverträge stieg deutlich. 2022 waren es noch 765, vergangenes Jahr schon 816.

Am meisten Geld gab dem Bericht zufolge mit 59,7 Millionen Euro das Bundesinnenministerium für Fremdberatung aus.

2022 waren es noch 56,9 Millionen Euro gewesen. An zweiter Stelle rangiert das BMF. Der frühere Finanzminister Christian Lindner (FDP) gab 38,2 Millionen Euro für externen Sachverstand aus, ein deutlicher Anstieg verglichen mit dem Vorjahr. Da waren es noch 31,1 Millionen Euro.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 30.11.2024 - 10:38 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung