Montag, 17. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

SPD lehnt Söders Forderung nach Mini-Atomkraftwerken ab
Reiche-Ministerium konkretisiert Kosten für Industriestrompreis
Job-Ende von 25.000 VW-Mitarbeitern vertraglich fixiert
Trump vollzieht Kehrtwende bei Epstein-Akten
Politiker fordern Signal gegen US-Dominanz bei Cloud-Diensten
Grüne kritisieren China-Reise von Klingbeil
Körperteile auf A45 bei Olpe gefunden
Dax startet kaum verändert - Euphorie ist verflogen
Schweitzer kritisiert Rentendebatte
Berlin: So viele ukrainische Geflüchtete wie seit 2023 nicht mehr

Newsticker

12:54Umfrage: Sympathien der Polen für Deutsche auf Rekordtief
12:36Polizei-Schüsse auf Zwölfjährige in Bochum
12:31Dax dreht ins Minus - Anleger werden vorsichtiger
12:02Ökonom Werding rät Koalition zu tiefgreifenderen Rentenreformen
11:45Bundesregierung: Waffenruhe ist Grundlage für Waffenstopp-Rücknahme
11:26Anklage im "Pedo-Hunting"-Komplex in Frankfurt erhoben
11:15EU-Kommission hebt Konjunkturprognose an
11:14Merz will digitale Plattform für Einwanderung vorantreiben
10:56Deutsche Führungskräfte bewerten Transformation deutlich besser
10:17Bundesregierung hebt Waffenstopp für Israel auf
09:45Bangladeschs gestürzte Premierministerin in Abwesenheit verurteilt
09:32Dax startet kaum verändert - Euphorie ist verflogen
09:05Prien will Abstimmung im Bundestag zum Rentenpaket verschieben
08:39Körperteile auf A45 bei Olpe gefunden
08:23Mehr Überschuldete haben Schulden bei Onlinehändlern

Börse

Der Dax ist am Montag nach einem halbwegs freundlichen Start bis zum Mittag in den roten Bereich gedreht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.775 Punkten berechnet und damit 0,4 Prozent unter dem Freitagsniveau. An der Spitze der Kursliste rangierten Siemens Energy, Heidelberg Materials und Rheinmetall, am Ende Siemens, Bayer und Infineon. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Lindner will "sich prüfen"


Christian Lindner (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Nach den ersten personellen Konsequenzen bei der FDP schließt auch Parteichef Christian Lindner einen eigenen Abgang vor der Bundestagswahl offenbar nicht mehr komplett aus.

"Ich muss mich prüfen, ich bin eines der Gesichter der gescheiterten Ampel-Koalition", sagte Lindner am Freitagabend den ARD-"Tagesthemen" und fast wortgleich dem "Heute-Journal" im ZDF. Es sei ihm auch klar, dass "Schrammen an der Glaubwürdigkeit" hinterlassen worden seien. Dennoch wolle er seiner Partei "das Angebot, sie in die Bundestagswahl zu führen", machen. Die Wähler sollten dann über "die politische Grundentscheidung" urteilen.

In Bezug auf das "D-Day-Papier", das am Freitag bereits zum Rücktritt von FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann geführt hatte, wiederholte Lindner in beiden Nachrichtensendungen die Behauptung, dieses sei "auf Arbeitsebene" entstanden und er habe davon nichts gewusst.

Er wolle sich ausdrücklich vor die Mitarbeiter stellen, die "nach bestem Wissen und Gewissen" ein Papier erarbeitet hätten. Es sei "stilistisch nicht überzeugend und hätte seine Billigung nicht gefunden", erklärte Lindner in der ARD. Angeblich sei das Papier "intern und in politischen Gremien nie besprochen worden", so Lindner in den "Tagesthemen" weiter.

Die Rücktritte des Generalsekretärs und des Geschäftsführers seien ein "schmerzlicher Verlust". Bijan Djir-Sarai und Reymann hätten "honorig politische Verantwortung übernommen".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 29.11.2024 - 20:43 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung