Donnerstag, 28. November 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

GfK: Verbraucherstimmung trübt sich spürbar ein
Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah in Kraft getreten
Dax startet im Minus - Henkel vorn
Dax lässt leicht nach - kaum Impulse vor US-Feiertagswochenende
Immobilienkonzerne erwarten beschleunigtes Mietwachstum
Europäisches Parlament wählt neue EU-Kommission ins Amt
Ryanair bezeichnet deutsche Regierung als "Idioten"
Bericht: Lauterbach verhinderte Herabstufung des Corona-Risikos
Champions League: BVB dominiert Dinamo in Zagreb
Bafin kritisiert Probleme im Genossenschaftssektor

Newsticker

02:00Spahn bietet Koalition Abstimmung über Lieferkettengesetz an
00:01Sozialverband fordert nächsten Kanzler zu Sozialgipfel auf
00:01Rufe nach Abschaffung des Beleidigungsparagrafen
00:00Fast 17.000 Kinderpornografie-Verfahren eingestellt
00:00Faeser mahnt zu "Wachsamkeit" auf Weihnachtsmärkten
00:00CDU gegen Staatseinstieg bei Thyssenkrupp
22:53Champions League: BVB dominiert Dinamo in Zagreb
22:11US-Börsen im Minus - Konjunkturdaten enttäuschen
21:19SPD warnt EVP vor Zusammenarbeit mit Rechtsaußen
20:42Champions League: Roter Stern schießt VfB ab
19:27Keira Knightley will mehr "weibliche Wut" in Filmen
19:08Kubicki kritisiert Rauchverbot-Pläne der EU
19:00Juncker rät EU zu Vergeltungsmaßnahmen gegen US-Strafzölle
18:34Merkels Buch trotz starker Medienpräsenz bisher kein Ausnahmeerfolg
18:28Lottozahlen vom Mittwoch (27.11.2024)

Börse

Am Mittwoch hat der Dax leicht nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.262 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss Vonovia, Beiersdorf und Brenntag, am Ende Zalando, MTU und SAP. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

CDU gegen Staatseinstieg bei Thyssenkrupp


Thyssenkrupp (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der frisch wiedergewählte CDU-Fraktionsvorsitzende im Düsseldorfer Landtag, Thorsten Schick, hat Forderungen der NRW-Sozialdemokraten nach einem Staatseinstieg bei Thyssenkrupp eine Absage erteilt.

"Wir haben in Deutschland seit zwei Jahren eine Rezession, die maßgeblich von der SPD-geführten Bundesregierung mitverantwortet wird, die Aussichten sind trübe", sagte Schick der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). Man kämpfe mit viel zu hohen Energiekosten in der Chemie, im Maschinenbau, in der Automobilindustrie. "Die Industrie ächzt in ihrer gesamten Breite, über alle Branchen hinweg. Und das Einzige, das den NRW-Sozialdemokraten einfällt, sind Forderungen nach ein paar mehr Ladesäulen und ein neues Programm für billigere E-Fahrzeuge."

Man brauche für alle Bereiche, gerade bei der Energieerzeugung, eine Lösung.

"Bei so viel wirtschaftspolitischer Inkompetenz drehen sich doch viele ältere Sozialdemokraten verschämt weg. Jetzt reflexartig den Staatseinstieg bei Thyssenkrupp zu fordern, reiht sich da ins Bild", sagte Schick.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 28.11.2024 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung