Dienstag, 09. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax mit leichten Gewinnen - Zurückhaltung wegen US-Zinsentscheid
Bahn-Mitarbeiter lassen intern Frust raus
Chemieindustrie droht Klimaziele zu verfehlen
Dax weiter leicht im Plus - kein Kaufdruck im Gesamtmarkt
US-Börsen geben nach - Gebanntes Warten auf Zinsentscheid
DIMR hält Hausdurchsuchungen wegen Hass im Netz für legitim
Europäer und Selenskyj demonstrieren Geschlossenheit
Paramount will Netflix bei Warner-Übernahme überbieten
Gabriel drängt auf wirtschaftliche und militärische Stärkung der EU
Dobrindt schließt Pakt mit Athen und Rom

Newsticker

09:55Dröge mahnt Schwarz-Rot zu "Neustart" bei Koalitionsausschuss
09:33Dax startet im Plus - Anleger warten ab
09:31EU-Kommission prüft Googles Umgang mit Online-Inhalten für KI
09:24"Reporter ohne Grenzen": 67 Journalisten in einem Jahr getötet
08:58Grüne äußern Zweifel an EU-Asyleinigungen
08:15Frauenanteil bei Professuren an Hochschulen steigt weiter
08:12Zahl der Verkehrstoten steigt 2025 voraussichtlich leicht
08:08Exporte steigen minimal - Importe sinken
08:03Zahl mautpflichtiger Lkws auf Autobahnen gesunken
07:37Selbständige weiter stark verunsichert
07:00Umweltministerium prüft Förderung für gebrauchte E-Autos
06:16EU-Lieferkettengesetz wird abgeschwächt
05:00VdK klagt bundesweit gegen Zweckentfremdung von Pflegebeiträgen
00:01JU-Chef Winkel stellt Bedingungen an nächstes Rentenpaket
22:46Dobrindt schließt Pakt mit Athen und Rom

Börse

Der Dax ist am Dienstag mit Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 24.155 Punkten berechnet und damit 0,4 Prozent über dem Schlussniveau von Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Allianz, die Commerzbank und Gea, am Ende Vonovia, Heidelberg Materials und Adidas. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

EVP will Autohersteller bei drohenden Strafzahlungen entlasten


Autoproduktion (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die EVP-Fraktion will die CO2-Reduktionsziele für 2025 um zwei Jahre nach hinten verschieben. Das geht aus dem Entwurf eines Positionspapiers hervor, über den das "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe) berichtet. Außerdem will die EVP-Fraktion die für 2026 geplante Revision für das sogenannte Verbrenner-Aus auf 2025 vorziehen, um Planungssicherheit zu gewährleisten.

Derzeit belasten die Autohersteller vor allem die Einhaltung der CO2-Reduktionsziele für 2025 und die daraus resultierenden drohenden Milliardenstrafzahlungen.

"In der aktuellen Krise brauchen die Hersteller ihre Einnahmen, um die Transformation zu meistern", heißt es in dem Papier. Die EVP schlägt daher eine Verschiebung der 2025-Ziele auf 2027 vor. Sollten Strafen unvermeidbar sein, sollten die Gelder in den Ausbau der Infrastruktur oder andere Anreizsysteme fließen - und nicht pauschal in den EU-Haushalt.

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte zuletzt bereits angekündigt, dass sie künftig beim Verbrenner-Aus auf einen technologieoffenen Ansatz setze. Zudem will sie die Unterstützung der Autoindustrie zur Chefsache machen und mit der Branche in einen "Strukturierten Dialog" treten. Am Mittwoch bestätigte das EU-Parlament die neue EU-Kommission. Am 1. Dezember wird die Kommission ihre Arbeit aufnehmen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 27.11.2024 - 15:31 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung