Mittwoch, 27. November 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

GfK: Verbraucherstimmung trübt sich spürbar ein
Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah in Kraft getreten
Europäisches Parlament wählt neue EU-Kommission ins Amt
Dax startet im Minus - Henkel vorn
Kraftfahrt-Bundesamt will Änderungen am EU-Verbrennerverbot
Thüringen: Linke erwägt eigenen Kandidaten bei MP-Wahl
Bafin kritisiert Probleme im Genossenschaftssektor
Dax bleibt am Mittag im Minus - Ölpreis gestiegen
Grüne-Jugend-Chefin Jette Nietzard unterstellt Merz "Rassismus"
BDI blickt mit Sorge auf US-Handelspolitik unter Trump

Newsticker

17:37Dax lässt leicht nach - kaum Impulse vor US-Feiertagswochenende
17:28Bericht: Lauterbach verhinderte Herabstufung des Corona-Risikos
16:58Immobilienkonzerne erwarten beschleunigtes Mietwachstum
16:50Wagenknecht zufrieden mit Brandenburger Koalitionsvertrag
16:43Grüne wollen bei Netanjahu-Haftbefehl Völkerrecht folgen
16:29Bundesgerichtshof erklärt Online-Eheschließung für unwirksam
16:17Bundesaufnahmeprogramm für Afghanen wird kaum genutzt
15:53Umfrage: Deutliche Mehrheit für Legalisierung von Abtreibungen
15:31EVP will Autohersteller bei drohenden Strafzahlungen entlasten
15:23Klingbeil gesteht Fehler bei K-Frage ein
15:11Fraktionen verständigen sich auf letzte Bundestagssitzungen
15:06Spritpreise steigen zum Monatsende
15:01SPD und BSW in Brandenburg einigen sich auf Koalitionsvertrag
14:41Ryanair bezeichnet deutsche Regierung als "Idioten"
14:19Russland weist zwei ARD-Journalisten aus

Börse

Am Mittwoch hat der Dax leicht nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.262 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss Vonovia, Beiersdorf und Brenntag, am Ende Zalando, MTU und SAP. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Ryanair bezeichnet deutsche Regierung als "Idioten"


Passagiere vor Einstieg in Ryanair-Maschine (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die irische Billigfluggesellschaft Ryanair übt heftige Kritik an den Rahmenbedingungen in Deutschland. "Momentan ist der Markt komplett kaputt und die Regierung besteht aus Idioten", sagte Ryanair-Chef Michael O`Leary dem Fachmagazin Airliners.

"Die Politiker sehen einfach zu, wie die deutsche Wirtschaft immer weiter stagniert oder sogar schrumpft", sagte er. Nach eigenen Angaben hatte Ryanair Anfang des Jahres in Berlin vorgesprochen, um eine Senkung der Luftverkehrsteuer und eine Deckelung der Luftsicherheitsgebühren zu erreichen, war aber abgeblitzt.

"Man muss sich das einmal vorstellen: Wir waren im Bundeskanzleramt und haben bis 2030 eine Verdopplung der Passagiere, 30 mehr stationierte Flugzeuge und eine Investition von drei Milliarden Euro in Deutschland versprochen. Aber das hat diese dämliche Regierung nicht verstanden", sagte O`Leary.

Deutschland habe "die mit Abstand krankesten Rahmenbedingungen". Ryanair hat nach eigenen Angaben in Deutschland die Kapazitäten bereits von 16 Millionen auf 13,5 Millionen Sitze zurückgefahren und will weiter streichen. "Einfach weil es für uns woanders günstiger ist, zu expandieren", sagte der Ryanair-Chef gegenüber Airliners.

Eine Breitseite gab es vom Billigflieger auch für die Lufthansa: Die sei in der Corona-Zeit vom Staat gerettet worden und die Flughäfen hofften nun, dass die Airline ihre Probleme lösen werde. "Aber Lufthansa wird keinem Flughafen helfen, denn Lufthansa hat keine Flugzeuge."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 27.11.2024 - 14:41 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung