Erstmals seit dem Corona-Frühjahr 2020 müssen sich Aktionäre wieder auf insgesamt niedrigere Dividenden in Deutschland einstellen. Nach einer Prognose des "Handelsblatts" werden die 40 im Dax notierten Konzerne im nächsten Frühjahr zusammengerechnet knapp 52 Milliarden Euro für das vergangene Geschäftsjahr ausschütten. Das ist fast eine Milliarde Euro weniger als in diesem Jahr.
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ARD-Logo (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Das russische Außenministerium hat den ARD-Korrespondenten Frank Aischmann und einen technischen Mitarbeiter des Rundfunkverbunds am Mittwoch zur Ausreise aufgefordert.
Die Sprecherin des Außenministeriums begründete den Schritt damit, dass die Korrespondenten des kremlnahen Senders Perwy Kanal (Erster Kanal) in Berlin eigenen Angaben zufolge mit einem "Aufenthalts- und Arbeitsverbot" belegt worden sein sollen. Man sei gezwungen, "spiegelbildliche Maßnahmen zu ergreifen", hieß es laut der staatlichen russischen Agentur Tass. Als Bedingung für die Akkreditierung neuer ARD-Mitarbeiter wird eine Wiederaufnahme des Büros von Perwy Kanal in Berlin genannt.