Mittwoch, 27. November 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

EVP will Autohersteller bei drohenden Strafzahlungen entlasten
Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah in Kraft getreten
Dax lässt nach - weniger exportabhängige Unternehmen im Fokus
Dax startet im Minus - Henkel vorn
Europäisches Parlament wählt neue EU-Kommission ins Amt
Ökonomen erwarten negative Folgen für Deutschland durch Trump-Wahl
Kraftfahrt-Bundesamt will Änderungen am EU-Verbrennerverbot
Thüringen: Linke erwägt eigenen Kandidaten bei MP-Wahl
Berichte: Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah ab Mittwoch
Bafin kritisiert Probleme im Genossenschaftssektor

Newsticker

15:31EVP will Autohersteller bei drohenden Strafzahlungen entlasten
15:23Klingbeil gesteht Fehler bei K-Frage ein
15:11Fraktionen verständigen sich auf letzte Bundestagssitzungen
15:06Spritpreise steigen zum Monatsende
15:01SPD und BSW in Brandenburg einigen sich auf Koalitionsvertrag
14:41Ryanair bezeichnet deutsche Regierung als "Idioten"
14:19Russland weist zwei ARD-Journalisten aus
13:54Stegner lobt Brandenburger Koalitionsvertrag
13:08Europäisches Parlament wählt neue EU-Kommission ins Amt
12:35Dax bleibt am Mittag im Minus - Ölpreis gestiegen
12:24Brandenburg: Nonnemacher kritisiert Amtsführung Woidkes
12:02Volkswagen veräußert Werk in Uiguren-Region Xinjiang
11:11Von der Leyen will Wettbewerbsfähigkeit als Fokus der neuen Amtszeit
10:30GfK: Verbraucherstimmung trübt sich spürbar ein
10:11Van Aken blickt hoffnungsvoll auf Waffenruhe im Libanon

Börse

Der Dax hat sich am Mittwoch nach einem schwachen Start bis zum Mittag im Minus gehalten. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 19.159 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,7 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Henkel-Aktien, am Ende fanden sich die Papiere von Zalando und der Commerzbank wieder. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

EU: Deutschland erhält Milliardenzuschuss für Windkraftausbau


Windräder (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die EU-Kommission hat einen Antrag Deutschlands auf rund 13,5 Milliarden Euro aus dem Corona-Fonds positiv beschieden. Die Bundesregierung kann damit noch vor Jahresende mit dem Zuschuss aus der sogenannten "Aufbau- und Resilienzfazilität" rechnen. Dieser ist an bestimmte Investitionen gebunden muss nicht zurückgezahlt werden.

Die Gelder sollen in die Verwaltungsdigitalisierung und den Ausbau der Onshore- und Offshore-Windkraft fließen.

So sollen 215 zentrale öffentliche Dienstleistungen digitalisiert und per Mausklick verfügbar gemacht werden. Die Dienstleistungen reichen vom Zugang zu sozialen Diensten über den transparenten Zugang zu öffentlichen Daten bis hin zu unbürokratischeren Verwaltungsleistungen für Unternehmen aus dem gesamten Privatsektor.

Für die Genehmigung der Zahlung musste Deutschland 16 Etappenziele und 26 Zielwerte erreichen. Die EU-Kommission übermittelte ihre vorläufige Bewertung, wonach Deutschland die Ziele erfüllt hat, an den Wirtschafts- und Finanzausschuss (WFA), der nun innerhalb von vier Wochen dazu Stellung nehmen muss. Sobald dies geschehen ist und die Kommission die Zahlung beschlossen hat, können die Mittel an Deutschland fließen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 27.11.2024 - 08:01 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung