Dienstag, 26. November 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax legt zu - Experten sehen Widerstand überwunden
Zahl der freiwilligen Ausreisen geht zurück
US-Sonderermittler stellt Verfahren gegen Trump ein
SPD-Vorstand nominiert Scholz als Kanzlerkandidaten
Westdeutschland hinkt beim Fernwärme-Ausbau hinterher
Netanjahu grundsätzlich zu Waffenstillstand mit Hisbollah bereit
CDU-interner Streit um Schuldenbremse
CDU verspricht Rückabwicklung des Heizgesetzes nach Wahlsieg
Unis warnen wegen Sparkurs vor weniger Nachwuchs an Lehrkräften
SPD-Vorstand nominiert Scholz einstimmig als Kanzlerkandidaten

Newsticker

12:31Dax am Mittag weiter schwach - Trumps Zollpläne im Blick
12:27Bericht: Nord-Stream-Anschlag war umfassender als bisher bekannt
12:12FDP lehnt Nachtragsetat ab
11:57Mehrere Tote bei Protesten in Islamabad
11:45Habeck pocht auf Entlastung bei Strompreisen
11:31Güterumschlag in EU-Seehäfen gesunken
10:58Wagenknecht will "Expertenregierung" nach Bundestagswahl
10:53Karlsruhe schränkt Krankenhausvorbehalt bei Zwangsmaßnahmen ein
10:40Stimmung in deutscher Exportindustrie leicht verbessert
10:14Studie: Arbeitsmarkt braucht jährlich 288.000 Einwanderer
09:47CDU widerspricht Merkel-Forderung nach Lockerung der Schuldenbremse
09:32Dax startet im Minus - Hoffen auf Weihnachtsrally
09:15Ältere Autofahrer sind bei Unfällen häufiger Hauptverursacher
08:43CDU-Generalsekretär will Amtszeit von Kanzlern begrenzen
08:33Importe von Feuerwerkskörpern erneut gestiegen

Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits eher schwachen Start bis zum Mittag im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 19.300 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,5 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten MTU, Rheinmetall und die Deutsche Telekom, am Ende Bayer, Daimler Truck und Volkswagen. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

CDU-Generalsekretär will Amtszeit von Kanzlern begrenzen


Carsten Linnemann (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Generalsekretär der CDU, Carsten Linnemann, hat sich dafür ausgesprochen, die Amtszeit von Bundeskanzlern grundsätzlich auf zwei Legislaturperioden zu begrenzen. "Das ist nicht Parteimeinung, aber ich bin der Meinung, dass wir die Kanzlerschaft auf zwei Perioden begrenzen müssen, damit Parteien vital bleiben", sagte Linnemann der Sendung "Frühstart" von RTL und ntv am Dienstag.

"Parteien müssen immer einen Schritt weitergehen. Und deshalb glaube ich, würde das unserer Demokratie guttun."

Er habe da "immer schon meine Meinung gehabt, unabhängig von Frau Merkel", sagte Linnemann weiter.

Der Generalsekretär geht davon aus, dass die Memoiren der ehemaligen Bundeskanzlerin, die am Dienstag offiziell vorgestellt werden sollen, der CDU weder nutzen noch schaden werden. "Ich glaube, dass das nicht nur legitim ist, sondern völlig in Ordnung. Es machen ja viele Politiker gerade nach so einer langen Zeit, dass man das noch mal aufschreibt", so Linnemann.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 26.11.2024 - 08:43 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung