Donnerstag, 14. November 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Ramelow will für Bundestag kandidieren
Dax legt deutlich zu - Telekom-Quartalszahlen über Erwartungen
Zwei Tote nach mutmaßlicher Explosion in Esslingen
Dax startet im Plus - Siemens vorn
EU-Kommission verhängt fast 800 Millionen Euro Strafe gegen Meta
Designierte Grünen-Chefs: Scholz und Merz nicht zeitgemäß
Verkehrsclub Deutschland pocht auf Rettung des Deutschlandtickets
Dax legt deutlich zu - Siemens erfreut Anleger
Verkehrsminister wirbt für Beibehaltung des Deutschlandtickets
Antisemitismusbeauftragter sieht wachsende Autoritarismus-Gefahr

Newsticker

22:32Trump nominiert Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister
22:22US-Börsen lassen nach - Ungewissheit zu Trump-Plänen
21:52Borrell für Dialog-Aussetzung mit Israel - Strack-Zimmermann baff
20:19BVB-Chef Watzke warnt vor antisemitischen Gewaltausbrüchen
19:04Verkehrsminister wirbt für Beibehaltung des Deutschlandtickets
19:01SPD-Oberbürgermeister für Kanzlerkandidatur von Boris Pistorius
18:59Designierte Grünen-Chefin: Trump Risiko für Europas Sicherheit
18:58Wissing lobt Scholz und dessen Führungsstil
18:25Scholz und Habeck droht Atom-Untersuchungsausschuss im Januar
17:57Dax legt deutlich zu - Siemens erfreut Anleger
16:58Ex-SPD-Wahlkampfmanager Machnig rät von "Kanzlerwahlkampf" ab
16:03Ex-Werder-Profi Toprak beendet Fußballerkarriere
15:44Rehlinger lobt Schuldenbremse-Überlegungen von Merz
15:15Bisher zehn Deutsche im Ukraine-Krieg getötet
15:00EU-Kommission verhängt fast 800 Millionen Euro Strafe gegen Meta

Börse

Am Donnerstag hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.263,70 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,37 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bisher zehn Deutsche im Ukraine-Krieg getötet


Im Ukraine-Krieg zerschossener Kleinbus (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Zehn Deutsche sind bisher durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine getötet worden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des BSW-Abgeordneten Andrej Hunko hervor, über die die "Frankfurter Rundschau" (Freitagausgabe) berichtet.

Die Zahl bezieht sich auf die Zeit seit Februar 2022, als die Vollinvasion begann. "Die Bundesregierung muss sicherstellen, dass deutsche Staatsbürger nicht am Krieg in der Ukraine teilnehmen", sagte Hunko der "Frankfurter Rundschau".

Der Politiker, der von der Linken zum "Bündnis Sahra Wagenknecht" gewechselt war, forderte weiter, "dass Deutschland sich endlich dafür einsetzt, dass Verhandlungen über Waffenruhe aufgenommen werden, damit keine weiteren Menschen, unter anderem auch Deutsche, ums Leben kommen".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.11.2024 - 15:15 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung