Mittwoch, 13. November 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

COP29: Guterres pocht auf jährlich 9 Prozent weniger CO2-Ausstoß
Dax am Mittag weiter im Minus - ZEW-Index schwächer als erwartet
RWE stellt Renaissance der Kernkraft infrage
Dax startet vor ZEW-Daten im Minus
Dax lässt kräftig nach - Enttäuschung über Bayer-Quartalszahlen
Bundeswahlleiterin bekräftigt Bedenken bei Wahltermin
Dobrindt erwartet zügige Einigung auf Wahltermin
Steinmeier segnet Zeitplan für Neuwahlen ab
Kaum Entspannung bei Auftragssituation im Wohnungsbau
Haßelmann pocht auf Beibehaltung von Deutschlandticket

Newsticker

02:26Trump benennt weitere Regierungsmitglieder - Elon Musk auch dabei
02:00Union wirft Scholz Wahlkampf auf dem Rücken der Ukraine vor
01:37Trump macht Fox-News-Moderator zum Verteidigungsminister
01:00Hausärzteverband lehnt Teilzeit-Krankschreibungen ab
00:00Trotz Neuwahlen: Geld für Ukraine soll weiter fließen
00:00FDP-Fraktion will drei Prozent des BIP für Verteidigungsausgaben
22:44Laschet gegen Ausschluss von Schwarz-Grün
22:12US-Börsen lassen nach - Goldpreis schwächer
21:34BSW fürchtet negative wirtschaftlichen Folgen durch Trump-Wahlsieg
21:01Habeck veröffentlicht neues Buch im Wahlkampf
20:53Steinmeier segnet Zeitplan für Neuwahlen ab
20:21Wagenknecht sieht Neuwahlen als "Segen" für das Land
19:12Haßelmann pocht auf Beibehaltung von Deutschlandticket
18:49SPD-Politiker kritisieren erneute Debatte um Kanzlerkandidatur
18:33Bericht: AfD-Neueinstufung durch Verfassungsschutz verschiebt sich

Börse

Am Dienstag hat der Dax kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.033 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 2,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Tagesstart baute der Dax am Nachmittag seine Verluste deutlich aus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Insa: SPD verliert nach Ampel-Aus an Zustimmung


Olaf Scholz (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Nach dem Scheitern der Ampel verliert die SPD im aktuellen "Sonntagstrend" an Zustimmung bei den Bürgern. Nach den neuesten Daten des Meinungsforschungsinstituts Insa für die "Bild am Sonntag" gibt die SPD im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt ab, erreicht nur noch 15 Prozent.

Auch die anderen Ampel-Koalitionspartner können von dem Bruch nicht profitieren: Die Grünen stagnieren bei zehn Prozent, die FDP wäre mit unverändert vier Prozent nicht im nächsten Bundestag vertreten.

Die Union bleibt stärkste Kraft, erreicht wie in der Vorwoche 32 Prozent. Die AfD gewinnt leicht hinzu, kommt auf 19 Prozent (+1 Prozentpunkt).

Die Linke bleibt bei vier Prozent und würde damit die Fünf-Prozent-Hürde nicht überwinden.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verliert ebenfalls leicht, erreicht 7 Prozent (-1 Prozentpunkt). Auf sonstige Parteien entfallen 9 Prozent (+1 Prozentpunkt).

In einer weiteren Umfrage von Insa im Auftrag der "Bild am Sonntag" sank die persönliche Zustimmung in der Bevölkerung für Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Lediglich 21 Prozent der Befragten gaben an, mit der Arbeit von Scholz zufrieden zu sein - ein Rückgang von vier Prozentpunkten im Vergleich zur vorherigen Umfrage vom 18. Oktober.

Im Gegensatz dazu stieg die Unzufriedenheit mit dem Kanzler auf 72 Prozent (+5 Prozentpunkte). Wenn die Bürger den nächsten Kanzler direkt wählen könnten, würden 35 Prozent für Merz stimmen. Im Vergleich zur Umfrage vom 4. Oktober ist das ein Anstieg von vier Prozentpunkten. Scholz käme auf 18 Prozent (-5 Prozentpunkte), Habeck würde 16 Prozent (+3 Prozentpunkte) erreichen.

In der Frage nach einer künftigen Koalitionspräferenz wünschen sich 29 Prozent der Befragten eine "Große Koalition" aus CDU/CSU und SPD. Die sogenannte "Deutschland-Koalition" aus CDU/CSU, SPD und FDP favorisieren 16 Prozent, während Schwarz-Grün auf neun Prozent und die Kenia-Koalition (CDU/CSU, SPD, Grüne) auf acht Prozent kommen. Eine Jamaika-Koalition (CDU/CSU, Grüne, FDP) kommt lediglich auf drei Prozent Zustimmung.

Für die "Bild am Sonntag" befragte das Meinungsforschungsinstitut Insa insgesamt 1.065 Personen im Zeitraum vom 7. bis zum 8. November 2024 zur Sonntagsfrage.

In der weiteren Erhebung befragte Insa insgesamt 1.004 Personen im Zeitraum vom 7. bis zum 8. November 2024.

Die genauen Fragestellungen lauteten: "Alles in allem: Sind Sie mit der Arbeit von Olaf Scholz als Bundeskanzler zufrieden oder unzufrieden? Angenommen, Sie könnten den deutschen Bundeskanzler direkt wählen und hätten die Wahl zwischen Olaf Scholz, Friedrich Merz und Robert Habeck. Für wen würden Sie sich am ehesten entscheiden? Welche der folgenden aktuell möglichen Koalitionen wünschen Sie sich nach der nächsten Bundestagswahl am ehesten?"

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 10.11.2024 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung