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Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.351 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss Airbus, die Commerzbank und Eon, am Ende Bayer, Symrise und Brenntag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax lässt nach - Turbulente Woche beschäftigt Anleger


Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.215,48 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,76 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

"Für den Deutschen Aktienindex dürfte es nach einer ereignisreichen und turbulenten Woche in den kommenden Tagen weiter darum gehen, die 19.000er Marke zu verteidigen. Ein paar Mal ist es ihm schon gelungen, wodurch die Unterstützung ein gutes Fundament erhalten hat", kommentierte Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets den Kursverlauf.

"Fällt er darunter, dürfte sich die Abkopplung von einer nach dem Trump-Sieg euphorisierten Wall Street noch beschleunigen. Hält er sie, könnte der Weg über 19.500 Punkten auch durchaus wieder in Richtung Allzeithoch führen", prognostizierte Oldenburger.

Die stärksten Kursverluste verzeichneten die Papiere von BASF mit über vier Prozent im Minus, direkt hinter den Werten von Daimler Truck und BMW.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0728 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9321 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.689 US-Dollar gezahlt (-0,7 Prozent).

Das entspricht einem Preis von 80,59 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 73,69 US-Dollar, das waren 194 Cent oder 2,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 08.11.2024 - 17:48 Uhr

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