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Börse

Der Dax ist am Freitag nach einem bereits schwachen Start in den Handelstag bis zum Mittag tief im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 23.760 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 2,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Continental, Volkswagen und Beiersdorf, am Ende die Deutsche Bank, Rheinmetall und Siemens Energy. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax schließt im Plus - Warten auf US-Wahlergebnis


Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.256 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen kurz vor Handelsschluss Heidelberg Materials, Rheinmetall und MTU, am Ende die Deutsche Post, BASF und Zalando.

Vor dem Ergebnis der US-Wahlen dominierte im Tagesverlauf Zurückhaltung bei den Anlegern.

"Die professionellen Akteure an den Finanzmärkten sind auf eine Achterbahnfahrt quer durch alle Assetklassen vorbereitet, wenn ab Mitternacht unserer Zeit nach und nach die Stimmen zur US-Präsidentschaftswahl ausgezählt werden", sagte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst von CMC Markets. "Nach einem erbitterten Wahlkampf zwischen Donald Trump und Kamala Harris bleibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen beiden Kandidaten." Aber egal, wie die Wahl ausgehe, Amerika werde "weiter existieren und auch die Welt sich weiterdrehen", so der Analyst.

Auch deshalb stünden zum Handelsschluss in Europa die Börsen erst einmal gut da, von panischen Käufen oder Verkäufen sei nichts zu sehen. "Die nächsten entscheidenden Aktionen der Investoren dürften nach der Entscheidung am frühen Mittwochmorgen erfolgen." Als interessant könnte sich nach der Wahl auch die Tesla-Aktie erweisen, wenn es zu einem Sieg von Donald Trump kommen sollte, da Elon Musk einer der prominenten Unterstützer des Wahlkampfs war und der Republikaner im Weißen Haus möglicherweise für einen weiteren Push von Elektrofahrzeugen sorgen könnte.

"Für langfristige Anleger ist es aber oftmals besser, keine einzelnen Wetten auf Sektoren oder ähnliches vorzunehmen, sondern eher in einen breiten Index wie den S&P 500 investiert zu bleiben, unabhängig vom jeweiligen Präsidenten", so Oldenburger. "Ob unter Obama, Trump oder Biden - gut diversifizierte Anleger konnten in der Vergangenheit ordentliche Renditen erzielen."

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0917 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9160 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 17 Uhr deutscher Zeit 76,06 US-Dollar; das waren 98 Cent oder 1,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.11.2024 - 17:38 Uhr

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