Samstag, 05. Juli 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Frauen-EM: Deutschland gewinnt erstes Gruppenspiel gegen Polen
Bundeskartellamt prüft Marktmacht von Cloud-Anbietern
Entwicklungsministerin verteidigt EU-Klimaziele
SPD lehnt Prien-Vorstoß zu Migrationsquoten an Schulen ab
Deutschland bei Asylanträgen nicht mehr Europas Spitzenreiter
Etliche Tote nach Sturzflut in Texas
Gespräche mit AfD: Politologe prognostiziert Stimmverluste für BSW
Queer-Beauftragte beklagt Zunahme queerfeindlicher Gewalt
BSW: Mohamed Ali lehnt Zusammenarbeit mit AfD ab
Experten zweifeln an Verfassungsmäßigkeit der Aktivrente

Newsticker

19:29Lottozahlen vom Samstag (05.07.2025)
17:21Formel 1: Verstappen schnappt sich Pole in Silverstone
16:25BVB-Spieler Gittens unterschreibt beim FC Chelsea
16:05Ex-Verfassungsrichter warnt vor "Pyrrhussieg" bei AfD-Verbot
15:51Hessischer Ex-Minister Christean Wagner gestorben
15:29Wagenknecht rät CDU zu Koalition mit AfD
15:12Städte- und Gemeindebund warnt vor Wasserknappheit
14:59Landesschiedsgericht der NRW-AfD wirft Helferich aus der Partei
14:35Chefgehälter: Transparency tadelt Geheimhaltung bei Union und SPD
14:00AfD-Fraktionsvorstand beschließt gemäßigtes Auftreten nach außen
13:10Dobrindt sieht sich durch sinkende Asylanträge bestätigt
12:36Bund bereitet Abschiebung bestimmter syrischer Straftäter vor
11:41Pistorius will auf Wehrpflicht-Automatismus verzichten
11:04Länder: Deutschlandticket kostet nächstes Jahr 3,8 Milliarden Euro
10:44Mehrere Verletzte nach Brand in Ryanair-Flugzeug auf Mallorca

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.787 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start baute der Dax bis zum Mittag seine Verluste vorübergehend aus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Nato ruft Rüstungsmanager zusammen


Panzer auf Lkw (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Nato ruft die westliche Rüstungsindustrie zusammen, um die Produktion von Munition und Waffen zu erhöhen.

Am Dienstagabend wollte Nato-Generalsekretär Mark Rutte mit Spitzenmanagern großer europäischer und amerikanischer Rüstungskonzerne zu vertraulichen Gesprächen zusammenkommen, wie das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Insider berichtet. "Wir müssen alles unternehmen, um unsere Rüstungsproduktion anzukurbeln", sagte Rutte der Zeitung. "Ich bin persönlich mit allen größeren Rüstungsfirmen im Gespräch, um sicherzustellen, dass sie mehr tun."

Auf der Gästeliste des Treffens befindet sich der Zeitung zufolge außer Rheinmetall-Chef Armin Papperger aus Deutschland unter anderem Michael Williamson, der beim US-Konzern Lockheed Martin das internationale Geschäft verantwortet.

Auch Raytheon Technologies, BAE, Leonardo, KNDS und Thales sind vertreten. In der Runde wolle Rutte die Dringlichkeit darlegen, die Produktion rasch auszuweiten, hieß es.

"Es gibt Berichte, dass die Russen in drei Monaten herstellen, was wir in einem Jahr produzieren", kritisierte Rutte. Der seit Oktober amtierende Nato-Chef appelliert daher an die Mitgliedsstaaten, eine bessere Planbarkeit bei Waffenbestellungen für die Unternehmen zu schaffen. "Innerhalb der Nato müssen wir auch besser darin werden, gemeinsam Bestellungen aufzugeben und Innovationen anzuregen", sagte Rutte. "Aber zugleich sollten wir auch eine harte Debatte mit den Herstellern darüber führen, was geschehen muss, damit sie Extraschichten einlegen und neue Produktionslinien aufbauen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.11.2024 - 17:11 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung